Co-Kreation in der Region – Systemisch und innovativ Transfer entwickeln (Co-Site)
Zusammen den Herausforderungen von heute und morgen begegnen – das ist das Ziel von Co-Site. Im Projekt schaffen wir einen Experimentierraum für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft in Form eines Reallabors. Damit ermöglicht das Projekt partizipativ gestaltete Transferprozesse und unterstützt die Region bei der Anpassung an den Klimawandel.
Gemeinsam mit den Menschen in unserer Region erarbeiten wir Lösungen zur Entwicklung von Anpassungsstrategien sowie der Planung kritischer und grün-blauer Infrastrukturen. Dabei arbeiten wir co-kreativ mit unseren Partner*innen in der Region zusammen und leisten einen Beitrag zur gesellschaftlichen Transformation.
Mit Co-Site wollen wir
- die Entwicklung von regionalen Anpassungsstrategien an den Klimawandel unterstützen, indem wir kritische und grün-blaue Infrastrukturen integrativ planen.
- unsere außerwissenschaftlichen Partner*innen am gesamten Prozess der Wissenserzeugung beteiligen, indem wir ein Reallabor gestalten.
- wissenschaftliche und gesellschaftliche Lernprozesse in den Kontexten Co-Kreation und Klimawandel fördern, indem wir Weiterbildungs- und Lehrformate entwickeln.
- co-kreative Transferprozesse schaffen, indem wir personelle, physische und digitale Strukturen aufbauen, erproben und evaluieren.
- zur nachhaltigen Entwicklung der Region beitragen, indem wir Akteur*innen aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Politik vernetzen.
Wir wollen gemeinsam, zukunftsorientiert und nachhaltig Veränderungen gestalten.
Das Forschungsprojekt Co-Site wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung innerhalb der Initiative Innovative Hochschule gefördert.