Willkommen an der TH Köln
Sie sind nach Deutschland geflüchtet und planen, ein Studium aufzunehmen? Nachfolgend finden Sie wichtige Hinweise und Anlaufstellen für Ihren Start in Deutschland und an der TH Köln.
Sie sind nach Deutschland geflüchtet und planen, ein Studium aufzunehmen? Nachfolgend finden Sie wichtige Hinweise und Anlaufstellen für Ihren Start in Deutschland und an der TH Köln.
Die Bildungsberatung Garantiefonds Hochschule (GF-H) berät und unterstützt junge Zuwander*innen, die in Deutschland eine akademische Laufbahn beginnen oder fortsetzen möchten.Sie berät Sekundarabsolvent*innen und Studierende.
Informationen des DAAD zu verschiedenen Programmen und Maßnahmen, die gemeinsam mit Hochschulen und Partnerorganisationen angeboten werden, um die Integration von Flüchtlingen an den deutschen Hochschulen zu unterstützen.
Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) hat wichtige Informationen für Geflüchtete zum Thema "Studieren in Deutschland" zusammengestellt. Sie stehen in deutscher und englischer Sprache zur Verfügung. FAQs werden auch auf Arabisch, Urdu, Paschtu und Dari angeboten.
Bildung und Forschung kennen keine Grenzen. Deshalb unterstützen das Ministerium und die NRW-Hochschulen Flüchtlinge, die in Nordrhein-Westfalen studieren möchten. Sie würden gerne in Nordrhein-Westfalen studieren, wissen aber nicht, ob das möglich ist? Auf der Internetseite finden Sie Informationen sowie Telefonnummern und Kontaktadressen der zuständigen Ansprechpartner*innen.
Die Universität zu Köln möchte geflüchteten Menschen einen erfolgreichen Start ins Studium ermöglichen. Eines der zahlreichen Angebote ist das Projekt „Mathematik und Programmieren International“. In diesem Rahmen bietet die Universität zu Köln einen wöchentlichen Mathematikkurs an, um Vorkenntnisse für ein Studium zu vermitteln. Darüber hinaus wird auch ein Programmierkurs zum Einstieg in das Programmieren mit Java angeboten.
Informationsportal zum Thema Ausbildung mit Berufe-Lexikon und Bewerbungstraining.
Kiron Campus ist eine kostenfreie online Lernplattform für Geflüchtete weltweit. Neben Sprachkursen kann man sich in vielen Bereichen weiterbilden und mit der großen, weltweiten Community vernetzen.
Auf dem Portal azubify.de finden Sie Ausbildungsstellen, einen Ausbildungsguide und einen interessanten Blog zum Thema.
Die Seiten der IHK bieten umfassende Information, z.B. zu den Themen Aus- und Weiterbildung. Zudem gibt es Informationen für Geflüchtete.
Auf dem BERUFENET der Agentur für Arbeit finden Sie ausführliche Informationen zu verschiedenen Berufen.
Auf den Seiten des Kölner Bildungsportals finden Sie Informationen zur Anerkennung ausländischer Schulabschlüsse für die Aufnahme einer beruflichen Tätigkeit oder Ausbildung / Weiterbildung / Umschulung.
Auf den Webseiten Generation Ausbildung finden Sie viele Informationen und Unterstützungsangebote rund um das Thema Ausbildung.
Qualifizierte individuelle Beratung zu den Themen Anerkennung und Qualifizierung durch das Team der IQ NRW.
'ValiKom Transfer' ist ein vom Bundesbildungsministerium gefördertes Projekt, welches unter anderem von der IHK Köln erprobt wird - mit dem Ziel, berufliches Können zu validieren. Alle Informationen zu ValiKom finden Sie auf den Seiten der IHK Köln.
Die Seite Weiterbildungsberatung in Nordrhein-Westfalen liefert wertvolle Informationen zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen.
Die Qualifizierungsmaßnahme beinhaltet ein interkulturelles Arbeitsmarktcoaching für zugewanderte Lehrkräfte und Ingenieur*innen mit Lehrerfahrung im MINT-Bereich bzw. für Fachkräfte aus dem Bereich Betriebswirtschaftslehre.
30 Hochschulen engagieren sich mit vielfältigen Maßnahmen im Programm „NRWege ins Studium“, welches vom Land Nordrhein-Westfalen seit 2017 finanziert wird. Studienvorbereitende Sprachkurse, Beratung und Begleitung während des Studiums und Stipendien zur Finanzierung des Lebensunterhalts sorgen für eine umfassende Betreuung und sichern den Studienerfolg.
KoBAM unterstützt Migrantinnen und Migranten beim Einstieg in Ausbildung und Beruf.
Crossborders Köln ist eine Initiative von Studierenden der TH Köln, die versucht die Sprachbarriere für Flüchtlinge zu reduzieren. Es geht darum Flüchtlingen in Köln auf nicht klassische Weise Deutschunterricht zu geben und somit erste Integrationsschwierigkeiten und Grenzen zu überwinden sowie eine Abwechslung im Alltag zu bieten.
Conn[ɛ]ction Köln e.V. verfolgt das Ziel, die Möglichkeiten von geflüchteten Menschen zur Beteiligung am gesellschaftlichen Leben zu erweitern. Da die sprachliche Verständigung hierfür eine wichtige Voraussetzung ist, vermittelt Conn[ɛ]ction Köln e.V. ehrenamtliche Sprachbegleitung.
Ehrenamtliche, mehrsprachige Kölner*innen unterstützen Geflüchtete, die noch nicht über ausreichende Sprachkenntnisse verfügen
Die Heinrich Böll Stiftung fördert unter anderem Geflüchtete und internationale Studierende mit einem Stipendium.
Informationen zum Bildungskreditprogramm der Bundesregierung - Finanzielle Förderung von Ausbildung und Studium finden Sie auf den Seiten des Bundesverwaltungsamtes.
Das Stipendium des Evangelischen Studienwerks Villigst richtet sich an Studierende mit Fluchterfahrung, die an deutschen Hochschulen studieren.
StipendiumPlus fördert begabte deutsche und EU-Studierende sowie ausländische Studierende, die über eine dauerhafte Aufenthaltsperspektive im Sinne von § 8 BAföG verfügen und an einer staatlichen oder staatlichen anerkannten Hochschule eingeschrieben sind.
Brot für die Welt vergibt Stipendien an Frauen, die in Deutschland Schutz suchen, weil sie in ihrem Herkunftsland aus politischen, religiösen oder ethnischen Gründen verfolgt oder bedroht werden. Oftmals bedeutet die Flucht eine unfreiwillige Unterbrechung des Studiums und einhergehende Verschlechterung der Zukunftsperspektiven. Insbesondere geflüchtete Frauen sollen durch dieses Stipendium die Möglichkeit haben, ihr Studium in Deutschland fortzuführen oder aufzunehmen.
Auch ohne deutsche Staatsangehörigkeit, aber mit Wohnsitz in Deutschland können EU-Bürger*innen, Migrant*innen und Geflüchtete während ihres Studiums oder ihrer Schulzeit BAföG als finanzielle Unterstützung erhalten.
hochform ist ein Stipendienprogramm für Studierende aus Fluchtgebieten in Kooperation mit der Walter Blüchert Stiftung.
Unterstützung begabter und finanziell bedürftiger Student*innen während des Studiums an deutschen Hochschulen durch ein Stipendium der Dr. Arthur Pfungst-Stiftung.
Workeer ist die größte Jobbörse für arbeitssuchende Geflüchtete und interessierte Arbeitgeber.
Das Modellprojekt Fem.OS unterstützt Frauen mit Einwanderungsgeschichte bei ihrer sozialen und beruflichen Integration in Deutschland.
Auf ankommenapp.de finden Sie einen Überblick zum Thema Arbeiten - auch auf Persisch und Arabisch.
Work First ist ein Modellprojekt zur Arbeitsmarktintegration für geflüchtete Frauen.
Ein Wegbegleiter für ihre ersten Wochen in Deutschland Verstehen, wie Deutschland funktioniert, ist Grundlage für ein gutes Miteinander. Jeder Mensch hat die gleichen Pflichten und muss sich an das deutsche Gesetz halten. Aber: Jeder hat auch die gleichen Rechte. Sie lernen in der App die Regeln dieses Landes kennen und erfahren worauf Sie achten müssen. Lassen Sie sich darauf ein!
Die zentrale Infoplattform für alle, die neu nach Deutschland kommen. Hier finden Sie die wichtigsten Informationen, die Sie zum Start in Ihrer neuen Heimat brauchen. In Videos und Texten finden Sie Antworten zum Leben in Deutschland mit wichtigen Tipps zu Asyl, Wohnung, Gesundheit, Arbeit und Ausbildung, sowie zu Kita, Studium und vielem mehr - und das in sieben Sprachen.
Die Migrationsberatung für erwachsene Zuwander*innen (MBE) hilft Ihnen bei Fragen zu folgenden Themen: Deutsch lernen, Schule und Beruf, Wohnen, Gesundheit und zu Familie und Erziehung.
Drei mal drei Stunden innerhalb von sechs Wochen, die Kölner gemeinsam mit Geflüchteten verbringen, um sich besser kennenzulernen und gemeinsam Spaß zu haben. Alle Informationen zum WelcomeWalk finden Sie bei der Kölner Freiwilligen Agentur e.V.
Grenzenlos in Bewegung - kurz GiB - ist eine Initiative der Sporthochschule Köln, der Sport und Austausch mit geflüchteten Menschen fördert.
Internationale Studierende finden auf den Seiten des Deutschen Studentenwerks, dem Dachverband der Studentenwerke in Deutschland, wichtige Informationen rund um das Studium in Deutschland.
Der Flüchtlingsrat setzt sich für den Schutz und die Rechte der Flüchtlinge ein, für ihre Integration sowie für Toleranz und Völkerverständigung.
Die Caritas in Köln unterstützt Migrant*innen bei der Integration in die Gesellschaft gibt Auskunft zu den Themen Spracherwerb, Arbeitsmarktintegration, Umgang mit Behörden und Beantragung von Leistungen. Darüber hinaus werden Begegnungs- und Freizeitangebote gefördert.
In der Refugee Law Clinic Cologne ermöglicht unter anderem kostenfreie, studentische Rechtsberatung für Geflüchtete.
Backpack ist eine Anwendung der UC Davis (Kalifornien), in der geflüchtete Studierende und Wissenschaftler*innen ihre Dokumente hochladen können, um im schlimmsten Falle ihre akademische Laufbahn nachweisen zu können.
In den Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ) werden Psychotherapie, Beratung und Sozialarbeit für Flüchtlinge, die durch Verfolgung, Folter, Haft, Krieg und durch die Flucht traumatisiert sind oder an einer psychischen Erkrankung leiden, angeboten.
Das Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen – Unterstützung für Frauen in Not. Betroffene können sich jederzeit anonym, kompetent, sicher und barrierefrei beraten lassen.
Migrantinnen und Migranten finden beim Fachdienst Migration kostenlose und vertrauliche Beratung in unterschiedlichen rechtlichen und sozialen Lebenssituationen in Deutschland.
Auf den Seiten der FHK finden Sie Fachinformationen, vor allem für Mitarbeiter*innen von Frauenhäusern oder Fachberatungsstellen und anderem Fachpersonal.
Auf bff: Frauen gegen Gewalt finden Sie unter anderem eine Suchmachine, die Ihnen passende Hilfsangebote in Ihrer Nähe anzeigt.
Beim Frauen-Info-Netz gegen Gewalt finden Sie wichtige Informationen zu Unterstützungsangeboten für gewaltbetroffene Frauen sowie einen Überblick über frei Plätze in Frauenhäusern in Nordrhein-Westfalen.