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Kooperationen

Der Ausbau der Kooperationen mit Unternehmen und Institutionen ist ein wichtiges Ziel der TH Köln. Als Zugang zur Wissenschaft unterstützt die Hochschule Unternehmen und Institutionen kompetent und zuverlässig dabei, geeignete Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für Forschungs- und Entwicklungsaufgaben, Beratungen und Dienstleistungen zu finden und innovative Projekte durchzuführen. Auch im Bereich der Weiterbildung und der Gewinnung von Fachkräften ist die TH Köln eine gute Adresse.

Die Hochschule - Ihr Zugang zur Wissenschaft

Mehr zum Thema

Wir kennen die Praxis und sprechen Ihre Sprache!
Etwa 420 Professorinnen und Professoren verfügen zusammen über mehr als 1200 Personenjahre Erfahrung in Unternehmen und Institutionen. Langjährige Praxiserfahrung und eine namhafte berufliche Karriere abseits des akademischen Betriebes sind Voraussetzung für eine Berufung an die TH Köln.

Nutzen Sie unsere vielfältige Expertise!
Als größte Fachhochschule Deutschlands bieten wir eine Vielzahl von Disziplinen. Somit bringen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre Expertise in eine Fülle von forschungsorientierten Problemstellungen ein.

Wir bilden kompetente Köpfe aus. Sichern Sie sich Fachkräfte für Ihre Zukunft!
Jährlich schließen über 3000 junge Menschen ihr praxisnahes Studium an der TH Köln ab. Viele von ihnen haben ihre Abschlussarbeit in Kooperation mit einem Unternehmen oder einer Institution durchgeführt.

Wir sind gut vernetzt. Profitieren Sie von unseren Kontakten!
Wir sind mit Unternehmen, Gründerzentren und Forschungseinrichtungen in der Wirtschafts- und Wissenschaftsregion Köln sehr gut vernetzt. Somit können wir Sie dabei unterstützen, weitere Kooperationspartner für gemeinsame Forschungsprojekte zu finden.

Wir sind erfahren und verlässlich!
In der administrativen Begleitung, verlässlichen und effizienten Durchführung von Forschungsprojekten sind wir erfahren. Davon zeugen mehr als 100 Innovationslösungen, die wir jährlich in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit Unternehmen und Institutionen erarbeiten. Sprechen Sie uns an!

Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand - ZIM

Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) ist ein bundesweites, technologie- und branchenoffenes Förderprogramm für mittelständische Unternehmen und für Forschungseinrichtungen, die mit diesen zusammenarbeiten. Die TH Köln ist regelmäßig mit ca. 30 laufenden ZIM-Kooperationsprojekten in diesem Programm vertreten und weist entsprechende Erfahrungswerte bei der Antragstellung vor. Sie haben Interesse an einer Zusammenarbeit? Dann kontaktieren Sie uns!

Team Forschungsförderung

Transferscouts

Die Transferscouts der TH Köln unterstützen Forschende dabei, ihre Arbeit sichtbar zu machen und mit Kooperationspartnerinnen und -partnern zusammenzukommen. Sie helfen dabei, Wissen gesellschaftlich wirksam zu machen, und sind Ansprechpartner für Forscherinnen und Forscher sowie für externe Partnerinnen und Partner. Mehr

Forschungsdialog Rheinland

Der „Forschungsdialog Metropolregion Rheinland“ unterstützt durch das Zusammenwirken von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik eine zielgerichtete Förderung der Entwicklung des Rheinlandes. Dazu wirken Universitäten und Fachhochschulen, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR), Köln, das Forschungszentrum Jülich und die Industrie und Handelskammern zusammen und werden dabei vom Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW unterstützt. Ziel des Dialogs ist es, Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft im Rheinland zu intensivieren.

Webseite Forschungsdialog Rheinland

Multiparameter-Messpanel (Bild: TH Köln)

Optimierte Leitungsreinigung für Trinkwasserversorger

Im Forschungsprojekt IMProvT (Intelligente Messverfahren zur Prozessoptimierung von Trinkwasserbereitstellung) hat die TH Köln mit ihren Projektpartnern ein Verfahren entwickelt, das eine ressourcenschonende Reinigung der Leitungen und damit einen energieoptimierten Betrieb ermöglicht. Mehr

Forschungsprojekt entwickelt neue Technologie zur Fahrhöhenmessung bei Nutzfahrzeugen

Die Scemtec Sensor Technology GmbH, die plastec Kunststofftechnikum Oberberg GmbH und die TH Köln entwickeln daher in dem gemeinsamen Projekt „NIVEAUsens“ ein neuartiges Sensorsystem, das wenig anfällig gegenüber Außeneinflüssen ist: es basiert auf der Messung eines Magnetfeldes in der Luftfederung und soll verschleiß- und wartungsfrei sein. Mehr

Prof. Dr. Klaus Becker, Vizepräsident für Forschung und Wissenstransfer der TH Köln und Susanne Kayser-Dobiey, Geschäftsführerin der WFG Rhein-Erft (Bild: Michael Bause/TH Köln)

Strategische Partnerschaft mit der Wirtschaftsförderung Rhein-Erft

Die Wirtschaftsförderung Rhein-Erft GmbH (WFG Rhein-Erft) und die TH Köln möchten ihre erfolgreiche Zusammenarbeit weiter ausbauen. Susanne Kayser-Dobiey, Geschäftsführerin der WFG Rhein-Erft, und Prof. Dr. Klaus Becker, Vizepräsident der TH Köln, unterzeichneten dazu am 2. Dezember die Kooperationsvereinbarung zwischen beiden Häusern. Mehr

Tätowierungen entfernen mit Laser und Ultraschall

Die üblichen Methoden, um ungeliebte Tätowierungen zu entfernen, sind häufig schmerzhaft und mit Narbenbildung verbunden. Die TH Köln entwickelt daher zusammen mit dem Universitätsklinikum Essen und der Epimedic GmbH ein neues Verfahren, das die etablierte Laserentfernung mit Ultraschall kombiniert. Das Ziel: eine schonendere Behandlung. Mehr

Eine Hülle als universal funktional sichere Fernbedienung für Arbeitsmaschinen, die für Smartphones, Tablets und PCs geeignet ist. Die Hülle ist mit entsprechenden notwendigen Sicherheitsfunktionen ausgestattet. (Bild: brehmermechatronics)

Funktional sichere Fernbedienungen zur Steuerung von Maschinen und Anlagen

Die TH Köln und das Unternehmen brehmermechatronics wollen kabellose Smart Devices für die Industrie 4.0 entwickeln. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) gefördert. Mehr

Prof. Dr. Ulrich Schörken, Devrim Eren Seitz, Lars Nitzsche und Tristan Jolmes stehen, mit weißen Laborkitteln bekleidet, in einem Labor (Bild: Michael Bause/TH Köln)

„Green Chemistry“ aus heimischen Rohstoffen

Im Projekt LipoPep erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Fakultät für Angewandte Naturwissenschaften der TH Köln zusammen mit der FH Aachen, der BASF Personal Care and Nutrition GmbH und der Henkel AG & Co. KGaA, wie sich nachwachsende Rohstoffe aus heimischen Pflanzen wie Lupinen, Sonnenblumen und Raps zur Herstellung von Tensiden nutzen lassen. Mehr

Eine schwimmende Plattform, an der ein Hochdrucksauger installiert ist, fährt kontinuierlich und weitestgehend automatisiert über einen Stausee. Dabei werden die Sedimente aufgewirbelt und zusammen mit dem Methangas aufgenommen. (Bild: Eric Zimmermann/TH Köln)

Forscherteam entwickelt Prototyp zur Reduktion von Methan in Stauseen

Forscherinnen und Forscher des Labors für Wasser und Umwelt (LWU) der TH Köln haben zusammen mit der DB Sediments GmbH einen Prototypen entwickelt, der Methangas aus Stauseen absaugt, das dort über Sedimente angereichert und in die Atmosphäre freigesetzt wird. Mehr

Marcel Meinen, Prof. Dr. Patrick Tichelmann, Nils Eisler, Juri Bayer, Dr. Mario Schweda (Bild: Viola Gräfenstein/TH Köln)

TH Köln entwickelt Werkzeugsystem zur schnelleren Imprägnierung von Faserverbundmaterialien

Composite-Materialien sind durch ihre Materialeigenschaften gut geeignet für den Leichtbau in der Flugzeug-, Sport-, Immobilien-, Windanlagen- sowie in der Automobilindustrie. Das Institut für Allgemeinen Maschinenbau der Fakultät für Informatik und Ingenieurwissenschaften der TH Köln Campus Gummersbach hat zusammen mit der Röttger GmbH ein System aus zwei Werkzeugen entwickelt, das das Imprägnierverfahren bei Kohle- und Glasfasern optimiert. Mehr

Prof. Dr. Martin Nöldgen, Gerd Neweling, Prof. Dr. Klaus Becker (Bild: Costa Belibasakis/TH Köln)

Strategische Partnerschaft mit dem Amt für Brücken, Tunnel und Stadtbahnbau der Stadt Köln

Der Standort Köln soll bei der Digitalisierung in der öffentlichen Bauwirtschaft eine Vorreiterrolle spielen. Um das zu erreichen, hat das Amt für Brücken, Tunnel und Stadtbahnbau der Stadt Köln eine strategische Kooperation mit der TH Köln vereinbart. Mehr

Kristoffer Waldow trägt eine Augmented Reality-Brille. Ihm gegenüber steht eine Schaufensterpuppe. (Bild: Kristoffer Waldow/TH Köln)

Digitale Unterstützung für die Modebranche

Virtuell dargestellte Bekleidung spielt für die Modebranche im Kontakt mit den Endkunden bislang nur eine untergeordnete Rolle, da Stoffe und insbesondere der Faltenwurf digital nur schwer zu modellieren sind. Die TH Köln und ihre Partner entwickeln deshalb im Forschungsprojekt „Retail 4.0“ Prototypen für Virtual Reality- und Augmented Reality-Anwendungen. Mehr

Rasterelektronenmikroskop-Aufnahme der MemO2 Faser (Bild: Institut für Pathologie vom Uniklinikum Aachen)

Optimierte Oxygenatoren senken das Behandlungsrisiko für Säuglinge und Kleinkinder

Im Forschungsprojekt MemO2 ist es gelungen, besonders dünne Hohlfasern für Oxygenatoren in Herz-Lungen-Maschinen zu entwickeln. Für Säuglinge und Kleinkinder kann so das Risiko von Operationen mit extrakorporalen Kreislauf verringert werden. Das Forschungsprojekt „Membran-Optimierung zum Sauerstofftransfer“ (MemO2) wurde über zwei Jahre durch das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert. Neben dem Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr der TH Köln als Projektkoordinator waren die Forschungseinrichtung Faserinstitut Bremen e.V. (FIBRE) und die ITA GmbH beteiligt. Mehr

Schematische Darstellung: Durch die Digitalisierung der Prozesse soll der Abbruch baulicher Anlagen optimiert werden. (Bild: TH Köln)

Sortenreiner Bauschutt, bessere Logistik, mehr Sicherheit

Das gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekt der TH Köln, der MOBA Construction Solutions GmbH und der TPA GmbH Gesellschaft für Qualitätssicherung und Innovation zielt auf den optimierten Abbruch baulicher Anlagen. Um die Recyclingquote zu erhöhen, wollen das Kölner Labor für Baumaschinen der TH Köln und die zwei Industriepartner ein „Verfahren zum optimierten Abbruch baulicher Anlagen“ (VopAbA) entwickeln. Das Projekt wird über drei Jahre im Programm Leitmarktwettbewerb Produktion.NRW gefördert. Mehr

Fülldraht-Brenner (Bild: Stephanie Macht/TH Köln)

Neuer Brenner vereinfacht Unterwasserschweißen

In einem gemeinsamen Forschungsprojekt haben das Institut für Werkstoffanwendungen und die Grützmacher Schweißtechnik GmbH einen neuartigen Fülldraht-Brenner entwickelt. Er hebt die bestehenden Einschränkungen des Unterwasserschweißens auf und ermöglicht den Schweißtauchern ein autarkes und ermüdungsarmes Arbeiten in beliebiger Wassertiefe. Mehr

Strategische Partnerschaft mit der Wirtschaftsförderung Leverkusen

Die TH Köln und die Wirtschaftsförderung Leverkusen haben ihre langjährige, erfolgreiche Zusammenarbeit schriftlich besiegelt. Im Rahmen einer der ersten Veranstaltungen des Probierwerks, der neuen Ideenschmiede der WfL, unterzeichneten WfL-Geschäftsführer Dr. Frank Obermaier und Vizepräsident Prof. Dr. Klaus Becker den gemeinsamen Kooperationsvertrag. Mehr

Testumgebung für Industrie 4.0: Das Digital Engineering Solution Center Cologne der TH Köln

Ob Automatisierung, Business Process Engineering, Produkt- oder Softwareentwicklung – mit dem Digital Engineering Solution Center Cologne (DESC-Cologne) bietet die TH Köln kleinen und mittelständigen Unternehmen (KMU) eine Testumgebung, um neue Konzepte im Kontext von Industrie 4.0 zu entwickeln und zu erproben. Mehr

Das neue Verfahren bei der Katarakt-OP senkt Kosten und funktioniert unabhängig vom manuellen Geschick des Operateurs mit hoher Präzision. (Bild: Thilo Schmülgen/TH Köln)

Grauer Star: Neues Verfahren bei der Katarakt-Operation

Forscher des Instituts für Angewandte Optik und Elektronik der TH Köln entwickeln zusammen mit den AZ Augenchirurgischen Zentren AG (AZ-AG) Köln ein präzises und kostengünstiges Verfahren, mit Vorteilen gegenüber den herkömmlichen Operationstechniken. Das Operationswerkzeug ist in der EU, den USA und China zum Patent angemeldet. Gefördert wird das Forschungsprojekt durch das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Mehr

Rund 40 Vertreterinnen und Vertreter mittelständischer Unternehmen nahmen an der Veranstaltung teil. (Bild: VISE / TH Köln)

Intelligente Technik für KMU

Welchen Nutzen bringen smarte Technologien für den Mittelstand? Unter dieser Fragestellung hatte der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) im Rahmen seiner Veranstaltungsreihe FRÜHschicht an die TH Köln geladen. Mehr

Nahaufnahme einer Stickerei (Bild: Laura Peters)

Restaurierungsprojekt "4 Universities 4 Konavle"

Das Institut für Restaurierungs- und Konservierungswissenschaft (CICS) hat zusammen mit der University of Dubrovnik, der University of Fine Arts in Budapest und der Universität für angewandte Kunst Wien ein Projekt zur Sammlungspflege im Konavle Heritage Museum in Čilipi, Kroatien veranstaltet. Mehr

Projektleiter Tobias Rehm und Prof. Dr. Thorsten Schneiders (Bild: Costa Belibasakis/TH Köln)

Forschungsprojekt: Energieersparnis durch Smart Home-Systeme

Mit modernen Smart Home-Systemen lässt sich der Gasverbrauch um bis zu 30 Prozent reduzieren – unabhängig von der Größe des Hauses und dem Alter der Heizanlage. Zu diesem Ergebnis kommen das Cologne Institute for Renewable Energy (CIRE) der TH Köln und der Kölner Energieversorger RheinEnergie in einer aktuellen Forschungsstudie. Mehr

Sensoren im Straßenbau exakt positionieren

Um den Zustand von Straßen und Autobahnen dauerhaft zu überwachen und Sanierungsbedarf frühzeitig zu erkennen, könnten künftig schon beim Bau einer Straße Sensoren in den Belag eingebracht werden. Das Forschungsprojekt SENSOR der TU Darmstadt, TH Köln, Microsensys GmbH und Strabag AG hat jetzt die Grundlagen für eine entsprechende Technologie gelegt. Mehr

Prof. Dr. Ulf Zander, Leiter der Abteilung Straßenbautechnik der BASt, Prof. Dr. Alfred Ulrich und Dr. Tobias Miethaner, Leiter der Abteilung „Digitale Gesellschaft“ im BMVI. (Bild: BMVI)

Straßenbau 4.0: Mehr Sicherheit, bessere Qualität

Das Forschungsprojekt der TH Köln und vier Projektpartnern hat das Ziel, die Arbeitssicherheit auf Baustellen sowie die Einbauqualität der Straßenbeläge zu verbessern. Projektpartner sind die TU Darmstadt, die 3D Mapping GmbH, die MOBA Mobile Automation AG sowie die TPA GmbH. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) fördern das Projekt über drei Jahre mit 1,7 Millionen Euro. Mehr

v.l.: Prof. Dr. Klaus Becker, Petra Rinnenburger, Prof. Dr. Jürgen Danielzik (Bild: Costa Belibasakis/TH Köln)

Strategische Partnerschaft mit der Gebäudewirtschaft der Stadt Köln

Der Standort Köln soll eine Vorreiterrolle bei der Digitalisierung in der öffentlichen Bauwirtschaft spielen – um dieses Ziel zu unterstützen, haben die TH Köln sowie die Gebäudewirtschaft der Stadt Köln jetzt eine strategische Kooperation vereinbart und damit ihre langjährige Zusammenarbeit ausgebaut. Mehr

Marius Nono Tamo, Prof. Dr. Alfred Ulrich und Valentin Farbischewski vom Kölner Labor für Baumaschinen (KLB) der TH Köln. (Bild: Costa Belibasakis/TH Köln)

Geländearbeiten präziser und einfacher ausführen

Für eine präzisere Geländebearbeitung und eine erleichterte Arbeit der Maschinenführer im Erd- und Straßenbau sorgt das Forschungsprojekt „Prozessgesteuerte modellbasierte Modellierung“ (ProMoNi) des Kölner Labor für Baumaschinen (KLB) der TH Köln und der MOBA Mobile Automation AG. Durch das neu entwickelte Verfahren können Geländeflächen erstellt werden, ohne dass eine permanente Abtastung des Bodens erforderlich ist. Mehr

Der Prototyp „Randomize Box/Co-Working Space“ im Bildungszentrum Butzweiler Hof der Handwerkskammer zu Köln. (Bild: Heike Fischer/TH Köln)

Architekturstudierende und Tischlerlehrlinge entwerfen ihren Arbeitsplatz der Zukunft

24 Architekturstudierende und Tischlerlehrlinge hatten in einem Projekt von TH Köln und Handwerkskammer zu Köln (HWK) mit computergestützten Entwurfs- und Fertigungsmethoden experimentiert. Das Ergebnis ist der Prototyp „Randomize Box/Co-Working Space“: Ein mobiles Raumkonzept, dessen Größe und Innenausstattung an den Verwendungszweck angepasst werden kann. Flexibel, modular und aus Holz – so stellen sich Architekturstudierende und Tischlerlehrlinge einen Ort für ihre gemeinsame Arbeit vor. Mehr

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