Kollage der verschiedenen Labore aus dem Studiengang Medientechnologie (Bild: N. Russi/TH Köln)

Bildverarbeitung

Prof. Dr. Jan Salmen

Prof. Dr. Jan Salmen

  • Raum ZW 10-4
  • Telefon+49 221-8275-4432

Webengineering 1

Kristoffer Waldow

  • Telefon+49 221-8275-4232

Computergrafik

Prof. Dr. Arnulph Fuhrmann

Prof. Dr. Arnulph Fuhrmann

  • Raum ZW 11-10
  • Telefon+49 221-8275-2614

Vertiefende Methoden und Theorien der Gestaltung

Prof. Nicole Russi

Prof. Nicole Russi

  • Raum ZS 8-6
  • Telefon+49 221-8275-2066

Bildsensortechnik

Prof. Dr. Dirk Poggemann

Prof. Dr. Dirk Poggemann

  • Raum ZW 10-5
  • Telefon+49 221-8275-2515

Displaytechnik

Prof. Dr. Klaus-Dieter Ruelberg

Prof. Dr. Klaus-Dieter Ruelberg

  • Raum ZN 10-9
  • Telefon+49 221-8275-2936

Tonstudiotechnik

Prof. Dr. Ulrich Reiter

Prof. Dr. Ulrich Reiter

  • Raum ZS 8-5
  • Telefon+49 221-8275-2073

4. Semester

Ab dem 4. Semester können Sie sich mit der Wahl von vier Vertiefungspaketen eigene Schwerpunkte in Ihrem Studium setzen. Jedes Vertiefungspaket besteht aus 3 Modulen und erstreckt sich über drei Semester. Außerdem müssen Sie im 4. Semester die Module Medienethik und Gesellschaft, Medienrecht und ein interdisziplinäres Projekt belegen.

Vertiefung Bildverabeitung - Bildverarbeitung

Die Studierenden lernen grundlegende Algorithmen der Bildverarbeitung kennen. Sie können die programmtechnische Umsetzung dieser Algorithmen nachvollziehen und erläutern und können die visuellen Effekte bei Anwendung der Algorithmen auf Bilder beschreiben.

In der Vorlesung wird das Wissen zu den grundlegenden Algorithmen vermittelt. Im Praktikum wenden die Studierenden ausgewählte Algorithmen in Form von Quellcode auf Bilder an und beschreiben die beobachteten Effekte der Verarbeitung.

Für die Entwicklung von Mediensystemen ist es erforderlich, einen Baukasten an grundlegenden Algorithmen zu kennen, um daraus anwendungsspezifische Verarbeitungen zusammenzustellen. Die Entwicklung tiefergehender spezialisierter Verarbeitungsschritte setzt voraus, dass man die grundsätzliche programmtechnische Herangehensweise beim Zugriff auf Bilddaten und deren Verarbeitung kennt und diese anwenden kann. Für die Analyse von Mediensystemen sind die gleichen Kompetenzen erforderlich, um entsprechende Analysewerkzeuge zu entwickeln und anzuwenden. Dei Veranstaltung liefert dazu notwendige Voraussetzungen.

Dozent: Prof. Dr. Jan Salmen

Lehrveranstaltungshandbuch

Vertiefung Webengineering - Webengineering 1 (Backend)

Web-Technologien sind heute die Grundlage für alle technischen Kommunikationssysteme und bilden die Kommunikationsplattform für verteilte Systeme. Die Medienindustrie befindet sich im Wandel von klassischen Produktions- und Distributionstechnologien hin zu Internet-vernetzen Ökosystemen.
Entsprechende Kompetenzen und Wissen über die zugehörigen Grundlagen sind essentiell für die Erstellung, Bewertung und den Betrieb moderner Medienproduktionssysteme auf Basis web-basierter Technologien und Services.

Webbasierte Systeme können grob in ein Backend und Frontend unterteilt werden. Dieses Modul fokussiert auf das Backend und vermittelt Wissen zu Komponenten, Architekturmuster, Kommunikationsprotokollen und Standards sowie Kompetenzen zur Planung, Umsetzung und Evaluation von Web-basierten Backend-Systemen mit einem besonderen Fokus auf vernetzte/verteilte Mediensysteme. In diesem Kontext werden Aufgaben und Mechanismen der Komponenten und Protokolle, Wissen zur Architektur und zum Aufbau von Web-basierten Systemen sowie ein tieferes Verständnis der zugrundeliegenden Konzepte und Techniken vermittelt.

Das Modul vermittelt folgende Kenntnisse und Fertigkeiten:

  • Anatomie von Web-basierten Systemen (Referenzmodell)
  • Architekturmuster (MVC und Abwandlungen)
  • Architekturstile (SOA, REST)
  • Backend-Konzepte Web-basierter Systeme (3-Tier und Abwandlungen)
  • Backend-Komponenten (Server-Betriebssysteme, Web-Server, Template-Engine, Request-Router, Caches, Logging)
  • Backend-Technologien (XML, JSON, OpenAPI, Standardsoftware)
  • Protokolle (HTTP, WebSockets, SPDY, QUIC) und Kommunikationsformen (Polling, Long-Polling)
  • Relationen und Abhängigkeiten von Backend-Systeme/Komponenten mit Frontend-Systemen/Komponenten darlegen und herstellen
  • Sicherheit von Webanwendungen (Authentikation, häufige Schwachstellen und daraus resultierende Angriffe, SQL-Injection, Cross-Site Scripting, Ursachen für Schwachstellen und Gegenmaßnahmen)
  • Aufgabenstellungen im Umfeld Web-basierter Entwicklungen analysieren und strukturieren, einschlägige Standards zuordnen und auf Systemdesigns übertragen
  • Backend-Systeme/Komponenten eines Web-basierten Systems implementieren
  • Backend-Systeme/Komponenten erläutern, Aufgaben und technische Parameter darlegen und strukturieren
  • Backend-Systeme/Komponenten unter Einsatz geeigneter Tools analysieren und Ergebnisse nachvollziehbar darstellen
  • Backend-Systeme/Komponenten planen, einrichten und betreiben - Leistungsfähigkeit von Backend-Systemen abschätzen und analysieren
  • Information aus englischen Originalquellen und Standards ableiten

Kenntnisse und Basisfertigkeiten werden in der Vorlesung vermittelt. Begleitend dazu werden im Praktikum Kompetenzen und Fertigkeiten ausgebaut und inhaltliche Themen vertieft. Die Praktikumsaufgaben erarbeiten die Studierenden selbstständig und präsentieren und diskutieren sowie begründen ihre Lösungen in Fachgesprächen.

Dozent: Prof. Dr. Björn Krüger

Lehrveranstaltungshandbuch

Vertiefung Interaktive Computergrafik - Computergrafik

Das Modul vermittelt folgende Kenntnisse und Fertigkeiten:

  • Beschreiben von Methoden zum geometrischen Modellieren
  • Erklären von Transformationen
  • Beschreiben der grundlegenden Graphikhardware
  • Beschreiben der einzelnen Stufen der Rendering Pipeline
  • Erklären von globalen und lokalen Beleuchtungsmodellen
  • Beschreiben von Methoden zur Texturierung
  • Gegenüberstellen der behandelten Beleuchtungsmodelle
  • Entscheiden welches Verfahren geeignet ist, um eine konkrete Problemstellung der Computergrafik zu lösen
  • Entwicklen von Computergrafikanwendungen (Verwenden eines 3D-APIs, Erstellen interaktiver 3DProgramme, Anwenden der mathematischen Basis der Computergrafik, Anwenden der grundlegenden Algorithmen der Computergrafik, Testen und Debuggen von Anwendungen)

Die Kompetenzen werden zunächst über eine Vorlesung vermittelt und danach im Praktikum von den Studierenden vertieft. Die sichere Anwendung der Grundlagen der Computergrafik ist Voraussetzung für die Entwicklug interaktiver medientechnischer Systeme und erlaubt die Bewertung bestehender Systeme.

Im Praktikum werden an Hand eines aktuellen 3D APIs diese Kenntnisse in praxisnahen Szenarien vertieft und angewendet. Beispielsweise werden von den Studenten eigene Shaderprogramme für die Beleuchtung einer 3D Szene erstellt.

Dozent: Prof. Dr. Arnulph Fuhrmann

Lehrveranstaltungshandbuch

Vertiefung Mediengestaltung - Vertiefende Methoden und Theorien der Gestaltung

Das Vertiefungsmodul "Vertiefende Methoden und Theorien der Gestaltung" beschäftigt sich mit der Theorie und Anwendung von medienspezifischen Gestaltungsprinzipien und User Experience Themen im Rahmen von digitalen Leitsystemen und Signaletik. Es richtet sich an Studierende, die eine Tätigkeit und Herausforderung im Bereich der Schnittstellen zu aktuellen User Experience Design Themen suchen (wie z.B. Smart Home, Info-Orientierungssystem, Navigationssysteme, etc.).

Die Studierenden lernen Designtheorien, Methoden, und multimediale Produktionsabläufe unter Berücksichtigung ökonomischer Aspekte. Sie wenden medienspezifische Gestaltungsprinzipien und User Experience Themen auf ein eigenes Projekt im Rahmen des Seminares an und lernen dabei die Erweiterung der sprachlichen Ausdrucks- und Analysefähigkeit für unterschiedliche Medien.

Designtheorie und Methoden werden in einem Seminar mit Aufgaben vermittelt und basierend auf dem Seminar führen die Studierenden in Gruppenarbeit ein eigenes Projekt zu einem Hauptthema durch, von der Analyse über die Konzeption und Skizzenerstellung bis hin zur praktischen Umsetzung und Prototyperstellung und abschließend die Präsentation mit theoretischer Ausarbeitung.

Dozentin: Prof. Nicole Russi

Lehrveranstaltungshandbuch

Vertiefung Kameratechnik - Bildsensortechnik

Die Studierenden lernen den Pixelaufbau verschiedener Bildsensorarchitekturen kennen und können elektrische und optische Funktionen und Kenngrößen verschiedener Bildsensortechnologien verstehen und erläutern.

 Durch Übungsaufgaben zur Berechnung des Sensortimings und der Rauscheigenschaften wird das theoretisch vermittelte Wissen vertieft. Im Praktikum wird  die Ansteuerung von Industriekameras betrachtet..

Um Bildsensoren einzusetzen und Bilder weiter zu verarbeiten müssen die Eigenschaften der Sensoren, insbesondere die Rauscheigenschaften, bekannt sein und entsprechende Rechnungen durchgeführt werden können.

Außerdem lernen die Stiderienden Korrekturmodelle für die Sensorik aus den Sensoreigenschaften abzuleiten und zu erklären. Mit Korrekturmodellen können aus Bildern mit Artefakten der Sensorik korrekte Bilder berechnet werden.

Dozent: Prof. Dr. Dirk Poggemann

Lehrveranstaltungshandbuch

Vertiefung Mediendistribution und -wiedergabe - Displaytechnik

Die Studierenden lernen grundlegende Prinzipien der elektronischen Bilderzeugung in Displays und deren Ansteuerung kennen. Sie werden in die Lage versetzt, die Bildqualität anhand von gemessenen Parametern zu beschreiben, zu beurteilen und zu optimieren. Insbesondere befähigt der Kurs, die  Farbeigenschaften von Displays unterschiedlicher Technologien zu modellieren und zu kalibrieren.

Durch die Erläuterung der physikalischen Grundlagen und Prinzipien der Bilderzeugung erlernen die Studierenden wesentliche Aspekte, die sie befähigen,
Displaysysteme zu verstehen, zu analysieren und in der Anwendung zu optimieren.

In der Vorlesung werden die theoretischen Grundlagen und Kenntnisse aus dem Bereich der Displaytechnik vermittelt und in der Übung rechnerisch auf relevante Fragestellungen angewendet. Im Praktikum werden die Eigenschaften verschiedener Displaytechnologien anhand von Messungen untersucht und gemäß ICC kalibriert. Ferner wird das Thema Farbmanagement in praxisnahen Szenarien vertieft und angewendet.

Dozent: Prof. Dr. Klaus-Dieter Ruelberg

Lehrveranstaltungshandbuch

Vertiefung Produktionstechnik audiovisueller Medien - Tonstudiotechnik

In der Vorlesung werden die grundlegenden Techniken und Komponenten
zur Tonaufnahme und Tonbearbeitung vorgestellt. Dabei wird die gesamte
Produktionskette von der Aufnahme bis zur Wiedergabe behandelt.

Die Studierenden werden in die Lage versetzt, unter Berücksichtigung von angemessenen technischen Standards die typischen Schritte einer Tonproduktion für unterschiedliche Zielstellungen / Anwendungen durchzuführen.
Die Studierenden können Audiotechnologien sowohl beschreiben als auch  einordnen und auf der Basis dieser Kenntnisse und Fähigkeiten Anforderungen für bestimmte Einsatzzwecke formulieren, sowie die für die Erfüllung dieser Anforderungen benötigten Systeme in ihren Grundzügen entwerfen.

Im Praktikum werden in kleinen Teams typische Aufgaben in der Tonproduktion durchgeführt. Dabei lernen die Studierenden die einzelnen Komponenten und
ihr Zusammenspiel praktisch kennen und können sich somit einen Systemüberblick
verschaffen. Hier werden zum Beispiel die Eigenschaften von Mikrofonen untersucht oder eine exemplarische Tonproduktion durchgeführt.

Dozent: Prof. Dr. Ulrich Reiter

Lehrveranstaltungshandbuch

Medienethik und Gesellschaft

Die Studierenden erkennen und reflektieren medienethische Konflikte in Theorie und Praxis und werden darauf vorbereitet Konfliktfälle in realen Situationen vor diesem Hintergrund einzuordnen und begründet zu bewerten unter Verwendung der grundlegenden Begriffe der Medienethik.

Im Seminar werden medienethische Themen und Theorien vermittelt und diese mit einer Hausarbeit erarbeitet. Darauf basierend erfolgt die Erstellung eines eigenen Projektes zu einer praktischen medienethischen Fragestellung.
Dies befähigt dazu bei medialen Produktionsabläufen mit ökonomischen und projektbezogenen Rahmenbedingungen, den medienethischem Hintergrund zu erkennen, zu bewerten und zu bearbeiten.

Grundbegriffe der Ethik

  • Definition von Ethik, Moral und Medienethik
  • Normen und Idealnormen
  • Ebenen/Bereiche der Medienethik
  • Anwendungsfelder der Medienethik
  • Grundsätze des wissenschaftlichen Arbeitens
  • Ganzheitliches Problemverständnis - Philosophie und Technik

Medienethik als angewandte bereichsspezifische Ethik und Codes

  • Medienethik und allgemeine Ethik
  • Verantwortung als Grundlage der Medienethik - Grenzen von Moral und Ethik
  • Ethische Richtlinien im Bereich Medien, Informatik, Ingenieure und Design
  • (Medienethik und Medienrecht)

Medienethik/Bereiche in der Praxis im Bereich Medientechnologie

  • Medienethik und Journalismus (z.B. Mohammed Karikaturen, Leser-Journalismus)
  • Medienethik und Gestaltung (Bildethik, Werbeformate, Webdarstellungen)
  • Medienethik und VR/AR (Langzeitaufenthalte in VR und Auswirkungen, Virtualisierung von sozialen Interaktionen, Simulierung von Horrorszenarien, Gefährliche Inhalte, Erzeugung von Traumata durch grenzwertige Darstellungen, VR und Datenschutz – Datenerhebung von Emotionen und Körperbewegungen (Neuromarketing)
  • Medienethik und Medienmacht (z.B. die gesellschaftliche Verantwortung von Wikileaks, Wikipedia, Google, etc.)
  • Medienethik und soziale Netzwerke (z.B. Verantwortung für Userdaten, Netiquette)
  • Medienethik und Big Data und Privatsphäre (Mangel an Informationsgerechtigkeit, Autonomie und Transparenz)
  • Manipulation: Socials Bots, Telefphone fake Likes in Socialmedia

Das Modul Grundlagen der Mediengestaltung 2 sollte bestanden sein um dieses Modul zu belegen. da die Grundlagen der Gestaltung und deren Anwendung und Bewertung hier vorausgesetzt werden.

Dozentin: Prof. Nicole Russi

Medienrecht

Anhand von Gesetzestexten und aktuellen Fallbeispielen aus der Praxis werden wesentliche Grundelemente aus dem Rechtsgebiet,  insbesondere aus dem Verfassungs-, Urheber- und Medienrechts dargestellt und diskutiert.

Die Studierenden sind anschliessend in der Lage Sachverhalte juristisch einordnen zu können sowie praxisorientierte Fragestellungen in den Schwerpunkten Urheber- und Medienrecht identifizieren und beantworten zu können. Die Studierenden sollen ein Gefühl dafür entwickeln, wenn ihnen in ihrer späteren Berufstätigkeit Sachverhalte begegnen, die rechtliche Konsequenzen haben können. Sie sollen zudem ein Bewusstsein für den Schutz geistiger, kreativer Leistung entwickeln. Im Folgenden sind die Lehrinhalte stichwortartig aufgeführt.

Einführung in das Rechtssystem

  • Grundstrukturen des Rechtsstaates und des Rechtssystems
  • Grundrechte
  • Gesetzgebungskompetenzen
  • Einfluss durch die Europäische Union (AEUV, Richtlinien, Verordnungen)

Grundzüge des Urheberrechts

  • Grundbegriffe des Urheberrechts
  • Werkbegriff
  • urheberrechtliche Verletzungshandlungen
  • Rechtsfolgen
  • Grundzüge zur ordentlichen Gerichtsbarkeit
  • Fälle: Mash-ups, Miturheberschaft Rechteclearing,

Recht am eigenen Bild

  • Grundzüge des Rechts am eigenen Bild
  • KUG
  • allgemeines Persönlichkeitsrecht
  • Verwertungsgesellschaften (VG Bild/ Kunst, GEMA)

Presserecht

  • Grundzüge des Presserechts(insbesondere: Wortberichterstattung, und Rechtsfolgen (Unterlassung, Berichtigung & Geldentschädigung)

Recht der Telemedien

  • Grundbegriffe, Haftung für Inhalte
  • Fälle: Blogs, Internetversteigerung „ebay“

Grundzüge des Datenschutzrechtes

  • Aufbau BDSG, TMG, TKG
  • Fälle: Facebook, Google +, etc. (Google-Analytics, PiWik usw.)

Rundfunkrecht

  • Grundzüge des Rundfunkrechts (Rundfunkstaatsvertrag, Landesrundfunkgesetze und Landesmediengesetze; duales Rundfunksystem usw.)

Urheberrecht Teil 2, insbesondere Software- und Datenbanken

  • Grundzüge des Software- und Datenbankschutzes im UrhG, Praxisfälle
  • Fälle: Filesharing, UsedSoft

Marken- und Design-recht, Wettbewerbsrecht

  • Grundzüge des Marken- und Wettbewerbsrecht sowie Geschmacksmusterrecht des Domainrechts und Titelschutzes
  • Fälle: „ ® “, “Apple i-Pad”, etc.

Dozent:Dominik Eickemeyer

Lehrveranstaltungshandbuch

Interdisziplinäres Projekt

Die Studierenden agieren in heterogenen Teams, treffen gemeinsame Entscheidungen und entwickeln ein Verständnis für die Methoden und Denkweisen anderer Disziplinen. Sie sollen lernen, über die eigenen Fachgrenzen hinaus zielgerichtet zu kommunizieren und zu arbeiten. Mithilfe der unterschiedlichen Fachsprachen, Denkweisen und Methoden aller Disziplinen werden gemeinsame Projektideen entwickelt und Ergebnisse erzielt.

Die Ergebnisse des interdisziplinären Projektes werden schriftlich in einem Bericht zusammengefasst.

Lehrveranstaltungshandbuch 

Bildverarbeitung

Prof. Dr. Jan Salmen

Prof. Dr. Jan Salmen

  • Raum ZW 10-4
  • Telefon+49 221-8275-4432

Webengineering 1

Kristoffer Waldow

  • Telefon+49 221-8275-4232

Computergrafik

Prof. Dr. Arnulph Fuhrmann

Prof. Dr. Arnulph Fuhrmann

  • Raum ZW 11-10
  • Telefon+49 221-8275-2614

Vertiefende Methoden und Theorien der Gestaltung

Prof. Nicole Russi

Prof. Nicole Russi

  • Raum ZS 8-6
  • Telefon+49 221-8275-2066

Bildsensortechnik

Prof. Dr. Dirk Poggemann

Prof. Dr. Dirk Poggemann

  • Raum ZW 10-5
  • Telefon+49 221-8275-2515

Displaytechnik

Prof. Dr. Klaus-Dieter Ruelberg

Prof. Dr. Klaus-Dieter Ruelberg

  • Raum ZN 10-9
  • Telefon+49 221-8275-2936

Tonstudiotechnik

Prof. Dr. Ulrich Reiter

Prof. Dr. Ulrich Reiter

  • Raum ZS 8-5
  • Telefon+49 221-8275-2073


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