1. Semester
Dies sind die Pflichtfächer des ersten Semesters:
Dies sind die Pflichtfächer des ersten Semesters:
Die Studierenden lernen mathematische Notationen und Symbole kennen, sie lernen vorgegebene mathematische Argumentationen zu verstehen und zu bewerten und können selbstständig logische Schlüsse ziehen.
Die mathematischen Grundlagen zu folgenden Gebieten werden vermittelt: Aussagen, Mengen, natürliche Zahlen, reelle Zahlen, Funktionen Elementare Funktionen: Algebraische Funktionen, Transzendente Funktionen Konvergenz und Divergenz von Folgen, Grenzwert, Stetigkeit, Differentiation und Intergration von reellen Funktionen und Reihen.
Die Studierenden lösen Problemstellungen zu den vermittelten Kenntnissen, und verstehen und kommunizieren mathematische Aussagen
Dozent: Prof. Dr. Christoph Bold
Das Modul vermittelt folgende Kenntnisse und Fertigkeiten:
Die Kompetenzen werden zunächst über eine Vorlesung durch den Dozenten vermittelt und danach in praktischen Übungen von den Studierenden vertieft. Die sichere Anwendung einer Programmiersprache ist grundlegende Voraussetzung für die Entwicklug medientechnischer Systeme und erlaubt die Bewertung bestehender Systeme
Dozent: Prof. Dr. Arnulph Fuhrmann
Das Modul vermittelt die Grundlagen der Physik des Lichts inkl. Reflexion und Absorption, sowie der geometrischen Optik und der optischen Bildgestaltung. Die Studierenden lernen die Phänomene zu verstehen und anschaulich zu erklären und formelmäßig mathematisch umzusetzen. Neben der Berechnung werden auch durch die Konstruktion von Strahlengängen die Besonderheiten optischer Systeme verstanden und analysiert.
Durch Vorlesung und Übung werden die theoretischen Kenntnisse vermittelt und in Zusammenhang zur Bildentstehung in der Digitalfotografie gebracht. Die Übung analysiert beispielhafte Anordnungen und Vorgänge, modelliert diese als physikalische Formeln oder Skizzen und berechnet bzw. konstruiert gegebene Fragestellungen.
Sowohl die formelmäßige Modellierung und Berechnung als auch die graphische Darstellung und Diskussion technischer Zusammenhänge sind Basiskompetenzen im Ingenieurberuf. Zur erfolgreichen Zusammenarbeit in Teams werden ihre Darstellung und Visualisierung gefordert. Die Grundlagen der fotografischen Optik sind ein wesentlicher Bestandteil medientechnischer Systeme.
Dozent: Prof. Dr. Gregor Fischer
Studierende lernen grundlegende Zusammenhänge der Elektrotechnik zu erklären und Berechnungen zu Gleich- und Wechselstromnetzwerken durchzuführen.
In der Vorlesung werden die theoretischen Grundlagen und Kenntnisse aus den relevanten Bereichen der Elektrotechnik und Elektronik vermittelt. In der Übung werden Aufgaben zu allen in der Vorlesung behandelten Themen bearbeitet .
Medientechnologische Systeme basieren immer auf der Elektronik, um diese Systeme verstehen und entwickeln zu können müssen die Grundlagen der Elektronik bekannt sein.
Dozent: Prof. Dr. Dirk Poggemann
Durch das Modul lernen die Studierenden grundlegende Phänomene der menschlichen visuellen, auditiven und audiovisuellen Wahrnehmung kennen und werden in die Lage versetzt, diese in einfachen Modellen und Kennziffern zu beschreiben.
Durch das Beobachten der in der Vorlesung präsentierten Versuche einschließlich einiger Selbstversuche erfahren die Studierenden unmittelbar sinnlich die Eigenschaften und Beschränkungen menschlicher Wahrnehmung. Durch die dazu vermittelten Inhalte können sie die beobachteten Effekte zu den entsprechenden Modellen und Kennziffern in Beziehung setzen.
Medientechnische Systeme und Medienprodukte zielen in der Regel darauf, dem menschlichen Betrachter Inhalte zu präsentieren, die dieser audiovisuell aufnimmt. Die gesamte Produktionskette muss daher die Eigenschaften und Beschränkungen der menschlichen Wahrnehmung berücksichtigen, damit die Präsentation einerseits dem natürlichen Erleben nahe kommt und andererseits der technischer Aufwand auf das Wahrnehmbare beschränkt wird. Die Veranstaltung vermittelt hierzu die nötigen Grundkenntnisse.
Dozent: Prof. Dr. Ulrich Reiter
Die Studierenden werden befähigt für ihren weiteren Studienverlauf immer wieder begründete Entscheidungen für ihr Lernverhalten zu treffen. Die Entscheidungen basieren auf eigenen Lernerfahrungen sowie auf Lernstrategien im Studium, Methoden des Zeitmanagements, Feedback des Lernverhaltens und dem Kompetenzmodell der TH Köln für Studium und Lehre (KomM).
Dozent: Prof. Dr. Stefan Michael Grünvogel