Titelbild Forschungsprojekte (Bild: Intitut für Rettungsingenieurwesen / FH Köln)

Institutsleiter

Prof. Dr. Dr. Alexander Lechleuthner

Prof. Dr. Dr. Alexander Lechleuthner

  • Raum ZS-04-1b
  • Telefon+49 221-8275-4568

Projekte

RETIME

RETIME (Urban Adaptation and Alert Solutions for a TIMEly (re)Action) zielt darauf ab, Anpassungsstrategien zu entwerfen, zu überwachen und zu steuern, um eine widerstandsfähigere, informierte und gegen Katastrophen gerüstete städtische Umwelt für alle zu schaffen. Mehr

LaDial

Das Ziel des Forschungsprojekts „Entwicklung von Polyvinylidenfluorid-Hohlfasern für den Langzeiteinsatz in Dialyseanwendungen (LaDial)“ ist die Entwicklung eines Prozesses für die kommerzielle Herstellung von PVDF-Hohlfasern für Filteranwendungen in der Medizintechnik (Dialyse). Mehr

NBSINFRA

NBSINFRA unterstützt die Verbesserung des Schutzes lokaler städtischer kritischer Infrastrukturen gegen natürliche und vom Menschen verursachte Gefahren durch die Mitgestaltung naturbasierter Lösungen (NBS) für eine Gesellschaft, die sich dem Klimawandel besser anpassen kann. Mehr

Co-Kreation in der Region – Systemisch und innovativ Transfer entwickeln (Co-Site)

Das im Rahmen der BMBF-Initiative »Innovative Hochschule« geförderte Drittmittelprojekt »Co-Kreation in der Region – Systemisch und innovativ Transfer entwickeln« (Co-Site) rückt hochkomplexe und gesellschaftlich integrativ zu denkende Transformationsprozesse in den Fokus. Mehr

INCREASE

Inklusives und integriertes multi-Gefahren Risikomanagement und Freiwilligenengagement zur Erhöhung sozialer Resilienz im Klimawandel Mehr

DAAD Alumni Seminare und Summer Schools

Weitere Projekte

Hier finden Sie weitere Projekte des Instituts für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr. Mehr

Abgeschlossene Projekte

SORTIE (Bild: Projektkonsortium SORTIE)

SORTIE

Das Ziel des Projektes „Sensorsysteme zur Lokalisierung von verschütteten Personen in eingestürzten Gebäuden (SORTIE)“ ist die Entwicklung und die Implementierung einer modularen Plattform mit unterschiedlichen Detektionstechnologien für die Suche nach Verschütteten mit einem unbemannten Luftfahrzeug. Mehr

NOWATER

Das Projekt „Notfallvorsorgeplanung der Wasserver- und -entsorgung von Einrichtungen des Gesundheitswesens - organisatorische und technische Lösungsstrategien zur Erhöhung der Resilienz (NOWATER)“ hat zum Ziel, einen praxisnahen Leitfaden zur Sicherstellung der Wasserver- und entsorgung sowie der Energieversorgung von Krankenhäusern im Krisenfall zu erstellen. Mehr

GIKRM-KRITIS: Entwicklung von Wissensprodukten und Aufbau von Kompetenzen im Themenbereich KRITIS

Ziel ist es, global Gesellschaften darin unterstützen, Katastrophenrisikomanagement- Kompetenzen zu erweitern, um Leben und Gesundheit, aber auch Grundlagen der Daseinsvorsorge nachhaltig zu erhalten, bzw. unumkehrbare Verluste nach Möglichkeit zu verringern bzw. ganz zu vermeiden. Mehr

KoViTReK – Kollaboratives Virtual Reality Trainingssystem für Rettungskräfte und Katastrophenvorsorge (Bild: TH Köln)

Forschungsprojekt KoViTReK

Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit in den Gebieten Computergrafik, Akustik und Bevölkerungsschutz soll im Rahmen des Forschungsprojekts KoViTReK ein kollaboratives und immersives Virtual Reality (VR) Trainingssystem für Rettungskräfte konzipiert werden. Mehr

WAKE

Migrationsbezogenes Wissensmanagement für den Bevölkerungsschutz der Zukunft (WAKE) – Teilvorhaben TH Köln: Analyse und Weiterentwicklung bestehender Methoden und technischer Verfahren des Wissensmanagements im Bevölkerungsschutz” Mehr

DeLiver

Kompaktes Transportsystem für Transplantationslebern mit Blut- und Sauerstoff-Versorgung sowie Temperaturregelung für den klinischen Gebrauch. Teilvorhaben: Entwicklung des Versuchsstandes und Validierung des Gesamtsystems. Mehr

Projektlogo FOUNT2 (Bild: Universität Freiburg - IMTEK)

FOUNT²

Ziel des Projektes "Fliegendes Lokalisierungssystem für die Rettung und Bergung von Verschütteten (FOUNT²)" ist die technische und organisatorische Verbesserung des Einsatzes von unbemannten Luftfahrzeugen (unmanned aerial vehicles, UAV) bei der Suche nach Verschütteten. Mehr

INCOR

Basic Infrastructures and Services for Enhancing Inclusive Community Disaster Resilience in Iran (INCOR).

KIRMin

Elektrizitäts- und Wasserversorgung sind die wichtigsten Stützpfeiler zur Erbringung der lebensnotwendigen Grundversorgung der Bevölkerung in Deutschland. Als unverzichtbare technische Basisinfrastrukturen zählen sie zu den Kritischen Infrastrukturen, da deren Ausfall schwere Auswirkungen auf die Aufrechterhaltung der Wirtschaft, des Gesundheitswesens und der öffentlichen Sicherheit haben. Mehr

Entwicklungsprojekt E-Learning zur Arbeitssicherheit im Rettungswesen.

Ziel des Forschungsprojektes ist es, einen umfangreichen Kurs auf E-Learning Basis zu erstellen, der die Anforderungen an eine Kraftfahrerunterweisung für Einsatzkräfte erfüllt. Mehr

MemO2

Membran-Optimierung zum Sauerstofftransfer (O2): Weiterentwicklung einer künstlichen Lunge Mehr

Grenzüberschreitende großräumige Evakuierungsplanung Schweiz / Deutschland (Bild: TH Köln/IRG)

ECHD

In einem dreijährigen Forschungsprojekt hat das Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr (IRG) der TH Köln am Beispiel von Deutschland und der Schweiz Handlungsempfehlungen für eine gemeinsame grenzüberschreitende Evakuierungsplanung entwickelt. Mehr

Leben retten, für Kinder und Jugendliche – Wiederbelebung und mehr.

Im Projekt "Leben retten, für Kinder und Jugendliche – Wiederbelebung und mehr" wird ein altersadäquates Ausbildungskonzept zur Reanimationsausbildung von Jugendlichen entwickelt, implementiert und evaluiert. Mehr

Logo RE(H)STRAIN (Bild: Universität der Bundeswehr München)

RE(H)STRAIN

Resilience of the Franco-German High Speed Train Network - Verbesserung der Resilienz im Französisch-Deutschen Hochgeschwindigkeitssystem als Teil der kritischen Infrastruktur „Verkehr“ vor dem Hintergrund terroristischer Bedrohung. Mehr

Logo Atlas VR (Bild: Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr/TH Köln)

Atlas der Verwundbarkeit und Resilienz (Atlas VR)

Das Teilen und die praktische Umsetzung von Wissen im Bevölkerungsschutz beschäftigen verschiedene Fachdisziplinen. Akteure aus Praxis, Forschung und Politik generieren Wissen und Informationen zu Themenfeldern des Bevölkerungsschutzes. Erkenntnisse werden selten geteilt, obwohl sie über Fach- und Organisationsgrenzen hinweg Beiträge für ein Risiko- und Krisenmanagement leisten könnten. Mehr

DISASTER

Im Projekt DISASTER (Data Interoperability at STakeholders Emergency Reaction) werden Lösungen zum Datenaustausch zwischen Organisationen und Behörden der Gefahrenabwehr in internationalen Einsatzlagen entwickelt. Mehr

ElmiCO2

Optimierung der Kohlendioxideliminierung für eine tragbare, künstliche Lunge Mehr

KritisFuE

Überblick über die Forschung mit Bezug zu Kritischen Infrastrukturen auf nationaler, EU und internationaler Ebene sowie Bewertung der Verwendungsmöglichkeit beim Schutz Kritischer Infrastrukturen Mehr

Projektlogo PrimAIR (Bild: Konsortium Projekt PrimAIR)

PrimAIR

Im Forschungsprojekt PrimAIR wird ein Konzept zur primären Luftrettung in flächengroßen, dünn besiedelten und strukturschwachen Gebieten entwickelt. Mehr

Logo RiKoV (Bild: Universität der Bundeswehr München, Professur für Operations Research)

RiKoV

Risiken und Kosten der terroristischen Bedrohungen des schienengebundenen ÖPV: Eine Planungslösung für die ökonomische und organisatorische Optimierung präventiver und abwehrender Maßnahmen. Mehr

dPS-Übung (Bild: Labor für Großschadenslagen/FH Köln)

VERVE

Vernetzte Einsatzführung zur Rettung Verschütteter - Effiziente Gestaltung von Rettungseinsätzen durch Untersuchung der Informationswege um die Rettungsarbeiten effektiver zu gestalten und die Überlebensrate von Verschütteten zu erhöhen. Mehr

Weitere Projekte

Hier finden Sie weitere Projekte des Instituts für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr. Mehr

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Prof. Dr. Dr. Alexander Lechleuthner

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