VR-Brille statt Schutzhelm - Einsatz virtueller 360°-Anlagenrundgänge in den Ingenieurwissenschaften
Der Besuch von Industrieanlagen hilft Studierenden, erlernte Grundlagen zu verstehen und anzuwenden. Virtuelle 360°-Rundgänge durch technische Anlagen machen Technik erlebbar und begreifbar.
Projektteam
Kategorie | Beschreibung |
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Projektleitung | Prof. Dr. Thorsten Schneiders |
Projektmitarbeitende | Moritz End |
Projektpartner*innen | Landesverband erneuerbare Energien NRW, Düsseldorf |
Shell, Wesseling | |
REA GmbH, Düren | |
BMR Energy Solutions, Geilenkirchen | |
Westenergie, Essen |
Kurzbeschreibung
In den Ingenieurwissenschaften hilft die Besichtigung von komplexen Industrieanlagen (z.B. Windturbinen, Kraftwerke oder Produktionsanlagen, die erlernten Grundlagen zu verstehen und anzuwenden. Da der Zugang beschränkt ist, ermöglichen 360°-Rundgänge dieser Anlagen einen virtuellen Besuch für eine große Anzahl Studierende. Diese wurden in Kooperation mit Industriepartnern erstellt und in der laufenden Lehre eingesetzt.
Ziele
Die Studierenden lernen technische Grundlagen anzuwenden und zu vertiefen. Dazu werden 360°-Rundgänge eingesetzt, die es den Studierenden ermöglichen, große und komplexe Anlagen im angeleiteten Eigenstudium als Ergänzung zur Vorlesung oder Praktikum zu besichtigen. Dadurch können Sie dass eigene Wissen überprüfen und praxisnah anwenden.