Viel Interesse für die erste Tagung für studentische Abschlussarbeiten an der TH Köln

Bei insgesamt 6 Panels präsentierten Absolvent*innen aller Studiengänge der Fakultät die Themen ihrer Abschlussarbeiten, warum sie sich gerade für diese Thema entschieden haben und wie es ihnen bei der Anfertigung ihrer Arbeiten ergangen ist. Die Themen der Arbeiten reichten dabei von der "Selbstfürsorge als Kernkompetenz der Fachkräfte in der Sozialen Arbeit" über die "Linguistische Analyse von Beratungsgesprächen in der Sozialen Arbeit. Entwicklung von Lösungskonzepten in der Wohnungslosenberatung" und "Schule in einer neoliberalisierten Gesellschaft Auswirkung auf die Autonomie von Schüler*innen und potenzielle Aufgaben der Sozialen Arbeit" bis hin zu "Barcamp als Beteiligungsformat für Studierende an der TH Köln". Parallel zu den ca. 20minütigen Vorträgen fanden Posterpräsentationen statt.

Organisiert wurde die Tagung von Heike Fiebig und Peter Mönnikes, beides Studierende der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften und mit diesem Konzept Gewinner des studentischen Wettbewerbs #up2u der Studienstiftung der TH Köln.

Abgerundet wurde die Tagung mit der Verleihung des Publikumspreises, den Sarah Fritz für ihre Bachelorthesis im Studiengang Soziale Arbeit (B. A.) "Inwiefern kann die Soziale Arbeit deeskalierend zwischen Polizei und Demonstrierenden wirken?" gewonnen hat, und dem anschließenden Impro-Theater "Kiwi".