Konferenz für Abschlussarbeiten gewinnt Wettbewerb #up2u
Das Siegerteam im studentischen Wettbewerb #up2u der Studienstiftung der TH Köln steht fest: Im Elevator Pitch überzeugten Heike Fiebig und Peter Mönnikes die Jury mit ihrer Idee einer Konferenz für studentische Abschlussarbeiten an der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften.
"Aus eigener Erfahrung mit ähnlichen Konferenzen wissen wir, wie bereichernd der Austausch mit anderen über ihr Thema ist", erklärt Heike Fiebig. "Abschlussarbeiten sind ja häufig frei gewählt und daher sind die Studierenden oft sehr begeistert von dem Thema, mit dem sie sich auseinandergesetzt haben und können sehr inspirierend und mitreißend davon berichten", ergänzt ihr Teamkollege Peter Mönnikes.
"Ich freue mich sehr. Wir hatten die Idee zu der Konferenz schon lange und haben nun den Wettbewerb zum Anlass genommen, sie endlich mal voranzutreiben", führt Fiebig aus.
Neben der Präsentation im Elevator Pitch floss in die Entscheidung der Jury die Vorbewertung der eingereichten Konzepte und die Abstimmung über die Projekte auf Facebook ein.
Bildergalerie
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Prof. Dr. Sylvia Heuchemer (Bild: TH Köln)
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Die Jury: Prof. Brigitte Caster (Beirat der Studienstiftung der TH Köln), Dr. Sylvia Knecht (Kuratorium der TH Köln), Carlos Boog (AStA der TH Köln), Philipp Beyer (AStA der TH Köln und Beirat Studienstiftung) und (Bild: TH Köln)
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Peter Enns präsentiert sein Projekt "Gesunder Rücken durch Outdoor Fitness" (Bild: TH Köln)
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Die Jury berät sich (Bild: TH Köln)
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Gabriel Palombo präsentiert seine Projekte "Collaborative 3D Printing organisation" und "Leitsystem/Orientierungssystem im Altbau Campus Deutz" (Bild: TH Köln)
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Peter Enns (Bild: TH Köln)
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Prof. Dr. Sylvia Heuchemer und Gabriel Palombo (Bild: TH Köln)
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Siegerehrung (Bild: TH Köln)
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Teilnehmerinnen und Teilnehmer und die Jury (Bild: TH Köln)
Die Entscheidung der Jury für das Projekt "Konferenz für studentische Abschlussarbeiten" erklärt Jurymitglied Prof. Brigitte Caster so: "Besonders interessant an dem Projekt ist der Gedanke des "Sichtbar machens". Die Konferenz schafft die Gelegenheit, sich mit Dingen zu befassen, die sonst nicht sichtbar sind. Außerdem ist eine solche Veranstaltung auch eine gute Vorbereitung für spätere Teilnahmen an Konferenzen. Ein zweiter Aspekt, der sehr für die Konferenz an der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften spricht, ist: Sie könnte Impulse in andere Fakultäten geben - im Sinne des "voneinander Lernens", denn das voneinander Lernen ist eine sehr wertvolle Ressource."
Das Siegerteam erhält nun bis zu 5000 Euro, um das Projekt umzusetzen und hat für die Umsetzung bis zum 30. September 2016 Zeit.
16.6.16
Juni 2016