REDiEE – Roll-out, Empowerment, Design in Engineering Education

Im Projekt REDiEE werden

• immersive hybride Lehr-/Lernszenarien (in den ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen) entwickelt und getestet
• innovative hybride Räume an der Hochschule konzipiert und eingerichtet und
• bereits erprobte hybride Konzepte ausgeweitet.

Mit dem in REDiEE entwickelten Transfermodell werden diese Konzepte in die Breite der Hochschule wirken können. Aufgrund der besonderen strategischen Bedeutung dieses Projekts wird es sowohl durch einen hochschulweiten Expertisezirkel als auch vom ZLE-Vorstand eng begleitet.

Der Expertisezirkel begleitet und reflektiert das Projekt als Austauschformat und Sounding-Board, um eine breite Einbindung von Expertisen und Perspektiven sicherzustellen. Die Erfahrungen und Entwicklungen, die im Laufe des Projektes entstehen, werden in den hochschulweiten standardisierten Qualitätskreislauf, die Gestaltung von Studiengängen und einzelnen Lehrveranstaltungen und in die Überarbeitung der strategischen Leitlinien zu Lehre und Studium einfließen.

• Konstruktiv-kritische Begleitung und Reflexion der Entwicklung und Umsetzung der Meilensteine im Projekt REDiEE
• Überarbeitung des Designs zur Studiengangentwicklung in allen Studiengängen, um einzelne Lehrinnovationen und Module auf curricularer Ebene so zusammenzuführen, dass immersive und hybride Formate in der Breite der Studiengänge implementiert werden
• Gestaltung und Etablierung des Transfermodells aus dem Projekt REDiEE, das die Umsetzung innovativer Lehr- und Lernideen in Curricula, ihren Studiendesigns und in den unterstützenden Rahmenbedingen sicherstellt und sich in diesen widerspiegelt

Drei Arbeitsgruppen entwickeln Handlungskonzepte für die Verstetigung der REDiEE-Projekt-Outcomes in der gesamten Hochschule.

AG Hochschulweite Transformation in Lehre und Studium gestalten

Die AG entwickelt ein Handlungsmodell, in dem es mit breiter Beteiligung möglich wird, Kulturen des Lehrens, Lernens und Feedbackgebens zu entwickeln und zu pflegen sowie Strukturen zu finden, die die Transformation in Lehre und Studium an der TH Köln nachhaltig ermöglichen und initiieren.

Ansprechpersonen: Julia Gerber, Dr. Birgit Szczyrba

AG Strategische Studiengangentwicklung für Studiengänge der Zukunft neu denken

Die AG beschäftigt sich damit, was es braucht, um über zukunftsfähige, qualitativ gute Studiengänge nachzudenken. In einem ersten Schritt wollen wir eine funktionale Analyse vornehmen, um zu systematisieren, für welche Probleme Studiengänge welche Lösungen anbieten. Weitere Schritte sind in Planung.

Ansprechpersonen: Prof. Dr. Axel Faßbender, Susanne Gotzen, Prof. Dr. Franz Kasper Krönig, Cemil Uraz

AG Ressourcennutzungskonzepte & Serviceangebote entwickeln

Die AG wird die bisher an verschiedenen Orten der TH Köln entstandenen Konzepte für Lehr- und Lernräume hochschulweit zugänglich machen und einen Leitfaden entwickeln, wie weitere Räume zukünftig einfach transformiert werden. Begleitend wird ein Konzept für eine Servicelandschaft entstehen, das die variable Zugänglichkeit und Nutzung der Räume ermöglicht.

Ansprechpersonen: Susanne Glaeser, Prof. Dr. Christian Kohls, Lena Reuter

Eingeladen sind alle Hochschulangehörigen, die an der Umsetzung dieser REDiEE-Vision mitwirken möchten.

• Gesetzte Mitglieder sind entsprechend der Vorgaben aus dem Projektantrag "REDiEE" die Projektleitung, je ein Mitglied aus den Teams Hochschul- und Mediendidaktik, die Koordinator*innen der jeweiligen Arbeitspakete und Lehrenden, die im neu entwickelten Programm "TransferING" des ZLE mitwirken.

• Studiengangleiter*innen, Studiengangkoordinator*innen, Studiendekan*innen, Modulverantwortliche, Medienbeauftragte werden explizit angesprochen.