Online-Befragung zur Lebensqualität in pflegenden Familien

Teilen Sie die Einladung gerne in Ihrem lokalen und persönlichen Umfeld sowie in Ihrem professionellen Kontext.

Einladung zur Studie (Bild: 2024 Pflegeschätze)

Im Rahmen des Projekts Pflegeschätze untersucht das Pflegeschatz-Team der Hochschule München die Auswirkungen der Pflegeschatz-Erhebungen und -Workshops auf die individuell empfundene Lebensqualität von Eltern bzw. selbstorganisiert Pflegenden (sP). Dabei werden wissenschaftlich überprüfte und international anerkannte Tests eingesetzt, die auch beeinflussende Faktoren, wie beispielsweise die Belastung, zuverlässig erheben.

Sie kennen das Leben mit Kindern, die einen erhöhten Unterstützungsbedarf haben?

Es können alle Eltern und Angehörigen teilnehmen, die ein Kind mit erhöhtem Hilfebedarf (unabhängig von der Ursache) gegenüber gleichaltrigen Kindern betreuen. Dabei ist es zunächst unerheblich, ob die Person das Projekt kennt oder bereits an einer PS-Erhebung teilgenommen hat.

Studienteilnahme

Senden Sie eine kurze Nachricht “Ich will bei der Studie mitmachen” an: pflegeschaetze-fk11@hm.edu

Wir schicken Ihnen dann einen persönlichen Link zur Befragung zu.

Wie lange dauert die Befragung und ist dann noch etwas zu tun?
Das Ausfüllen des Fragebogens dauert ca. 15 Minuten.

Der Fragebogen kann bequem am Handy oder PC ausgefüllt und mit einem Klick abgeschickt werden. Sie können die Befragung auch jederzeit unterbrechen und später beenden.

Wenn sie nach der ersten Befragung an einer PS-Erhebung teilgenommen haben, bitten wir Sie, den Fragebogen noch einmal auszufüllen. So können wir den Effekt eines moderierten Austauschs zu Pflegeschätzen untersuchen (Vorher-Nachher Vergleich).

Warum das Ganze?
Wir wollen auf die Situation von pflegenden Familien aufmerksam machen und sie verbessern. Deshalb wollen wir wissen, wie es Ihnen geht und wie die Teilnahme an Einzelerhebungen und Workshops zur Pflegeschatz-Suche Ihr Wohlbefinden beeinflusst. Die Ergebnisse der Studie helfen uns in gesellschaftspolitischen Diskussionen gut zu argumentieren und ggf. zu erreichen, dass auch in Zukunft Pflegeschatz-Erhebungen gefördert werden. Je mehr Menschen an unserer Studie teilnehmen, desto höher die Aussagekraft und desto mehr können wir erreichen.