Neuerscheinung: Die Zugangsstudie zum internationalen Jugendaustausch - Zugänge und Barrieren
Im Forschungsprojekt „Warum nicht? Studie zum internationalen Jugendaustausch: Zugänge und Barrieren“ (kurz „Zugangsstudie“) wurde untersucht, wie hoch der Anteil der Jugendlichen ist, die an internationalen Aktivitäten im Rahmen von Jugendarbeit und Schule teilnehmen oder sich dafür interessieren, welche Motive zu einer Teilnahme führen und welche Zugangsbarrieren es gibt.
Die Ergebnisse der Studie sind unter der Herausgeberschaft von Dr. Helle Becker und Prof. Dr. Andreas Thimmel im Wochenschau Verlag veröffentlicht worden.
Die Zugangsstudie wurde von transfer e.V. koordiniert und in Kooperation mit SINUS, dem Institut für Kooperationsmanagement (IKO), der TH Köln und dem Forschungsverbund Freizeitenevaluation von 2016 bis 2018 durchgeführt. Die Ergebnisse liefern Daten und Erkenntnisse, aus denen Handlungsempfehlungen für den Abbau von strukturellen Zugangsbarrieren abgeleitet werden können.
Werner Müller
Die Zugangsstudie im Kontext der Entwicklung Internationaler Jugendarbeit
Helle Becker/Andreas Thimmel
Die Zugangsstudie. Einordnung in den Forschungskontext
Silke Borgstedt
Warum nicht? Wer macht mit und wer (noch) nicht?
Ergebnisse der Repräsentativbefragung
Heike Abt
An den Jugendlichen liegt es nicht. Ergebnisse der Interviewbefragung von jungen
Menschen zu Gründen ihrer Nicht-Teilnahme am internationalen Jugendaustausch
Wolfgang Ilg
Vieles erlebt – trotz Barrieren. Die Rückmeldung von Teilnehmenden aus
unterrepräsentierten Gruppen (Sonderauswertung)
Wolfgang Ilg/Judith Dubiski
Die Panelstudie zu internationalen Jugendbegegnungen.
Hintergründe zum Aufbau einer empirischen Dauerbeobachtung
Zijad Naddaf
Zugänge und Barrieren in der Internationalen Jugendarbeit –
differenztheoretische Überlegungen
Andreas Thimmel
Zugangsstudie zur Internationalen Jugendarbeit.
Zusammenfassung der Ergebnisse und Schlussfolgerungen
Helle Becker
Aus der Praxis für die Praxis – Die Ergebnisse der Studie in der Diskussion
August 2019