Curriculumwerkstatt
In einer Curriculumwerkstatt entwickeln Sie in aufeinander abgestimmten Schritten kompetenzorientierte Studiengänge. Nach einer Stakeholder- und Benchmarkanalyse folgt die Entwicklung eines Absolvent*innenprofils. Das Curriculum wird darauf abgestimmt, indem eine Modulmatrix entwickelt und aufeinander aufbauende Modulziele formuliert werden. Wie das geht?
Informationen und Vorlagen
- Studiengänge in der Curriculumwerkstatt entwickeln (Steckbrief)
- Studiengangentwicklung an der TH Köln Informationen des Hochschulreferats für Qualitätsmanagement
- Modulhandbuch_Vorlage (deutsch)
- Modulhandbuch_Vorlage (englisch)
- Vorlage Modulmatrix 2024 (xlsx, 32 KB)
- Glossar der Studiengangentwicklung
Ein Curriculum kompetenzorientiert zu konzipieren, ist eine komplexe Aufgabe. Im Ergebnis bedeutet das: Studiengangs- und Modulziele sind aufeinander abgestimmt, die Workload ist realistisch und studierbar, Lernprozesse werden im Laufe des Studiums komplexer, alle beteiligten Kolleg*innen stehen in einem kollegialen und konstruktiven Austausch miteinander. Der Prozess der Curriculumwerkstatt trägt diesen Anforderungen Rechnung.
Das ZLE begleitet Sie bei der (Weiter)Entwicklung von Curricula für das Studiengangsmonitoring, so dass…
- Lernprozesse nachhaltig und handlungsorientiert angelegt sind, so dass die erworbenen Kompetenzen auch in späteren Semestern oder nach Ende des Studiums aktualisierbar bleiben
- mit Hilfe von kompetenzorientierten Prüfungen wirklich das geprüft wird, was gelernt werden soll
- die Qualität sichtbar und sicher wird, indem transparent ist, über welche Kompetenzen ein*e Absolvent*in dieses Studiengangs verfügt
- Lehrende als Team inspirierende Lehre (für die Studierenden und für sich selbst) anbieten können, indem die einzelnen Module und Veranstaltungen schlüssig ineinander greifen und so weniger Reibungsverluste erzeugt werden
Den konkreten Ablauf einer Curriculumwerkstatt und weitere Literatur zum Thema finden Sie auf den Lehrpfaden.