Institut für Restaurierungs- und Konservierungswissenschaft
Ab diesem Datum:
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Als StudentIn unserer Studienrichtung beschäftigen Sie sich vor allem mit den Werkstoffen Papier, Pappe, Leder, Pergament, Holz, Metall, Wachs und Papyrus. Sie lernen viele Methoden der Restaurierung kennen und können sie an Originalen anwenden. Mehr
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Seit 2019 werden im Rahmen des interdisziplinären Forschungs- und Restaurierungsprojekts „Provinzialrömische Kunst aus Virunum in Dresden“ über 500 römische Wandmalerei- und Stuckfragmente aus dem 2. Jh. u. Z. an der HfBK Dresden untersucht und konserviert. Der Vortrag beleuchtet die wissenschaftliche Bearbeitung der Fragmente – von der Ausgrabung bis zur Präsentation im kärnten.museum. Mehr
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Das Kleben von Fragmenten ist in der Stein- und Keramikrestaurierung essenziell, um Kunst- und Kulturgüter wieder erlebbar zu machen. Die Wahl des richtigen Klebstoffs erfordert physikalische und chemische Grundkenntnisse. Anhand von Praxisbeispielen werden Klebemethoden sowie Herausforderungen bei Injektionen in der Baudenkmalpflege und an Skulpturen vorgestellt. Mehr
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The Rhode Island School of Design Museum's project Inherent Vice explored the fragile nature of fashion and textile collections and the biases in museum storage. Through exhibitions, coursework, and artistic collaborations, the project engaged students and the public with textile deterioration. It showcased how collaborative conservation work can build relationships and enrich creative practice. Mehr
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Multiphoton microscopy (NLO) is a non-invasive technique for heritage analysis, especially for parchments. It visualises collagen fibres via second harmonic generation (SHG) and detects fluorescent materials like fat or gelatine. Applied to historical parchments, it reveals structural changes from aging and treatments, providing insights into manufacturing, degradation, and conservation. Mehr
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Kulturgutzerstörung ist ein weltweites Phänomen – von Vandalismus und technischen Defekten bis hin zu gezielter Zerstörung im Krieg. Trotz Schutzgesetzen bleibt es schwierig, Motive und Hintergründe zu erfassen. Der Vortrag beleuchtet diese Wissenslücke und zeigt anhand verschiedener Ansätze, wie Schäden dokumentiert, analysiert und ihr Ausmaß sowie ihre Folgen bewertet werden können. Mehr
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Bedeutende polychrome Stein- und Holzskulpturen finden sich in niederländischen Kirchen, Museen und Sammlungen. Da es kaum Ausbildungsangebote zur Skulpturenrestaurierung gab und diese nun ganz verschwunden sind, hat das SRAL einmalig ein 3-jähriges Ausbildungsprogramm initiiert, an dem auch das CICS beteiligt ist. Angesichts ähnlicher Entwicklungen in Deutschland ist dieser Ansatz bemerkenswert. Mehr
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Am 21. Mai 2025 öffnet die TH Köln wieder ihre Türen. Ihr dürft euch auf ein abwechslungsreiches Programm an unseren Kölner Standorten freuen mit vielen Möglichkeiten, unsere Hochschule und die Studienmöglichkeiten kennenzulernen. Mehr
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PXCT, a high-resolution X-ray technique, enables non-destructive 3D imaging at the nanoscale. In this study, 30 µm pillars from a fragile ultramarine paint layer in Munch’s Beach Landscape with Trees and Boats (1905–06) were analysed. PXCT revealed nanobridge networks within the binder, offering insights into porosity and binder-pigment interfaces. Mehr
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Gesättigte Salzlösungen können Museumsvitrinen nachhaltig klimatisieren und Schadstoffe binden. Trotz ihres Potenzials wurden sie lange vernachlässigt. Das DBU-Projekt „Salz in der Vitrine“ testete ihre Praxistauglichkeit mit Museen weltweit. Die umweltfreundliche Methode erlebt nun neuen Aufschwung – ein Schritt hin zu nachhaltigeren Museumspraktiken. Mehr
Termine der vergangenen Jahre