Wohin ist weg?
Beim Camp :metabolon blickten Studierende der TH Köln in die Restmülltonne. Studierende der Studiengänge Integrated Design, Produktdesign und Prozessentwicklung sowie der Ingenieurwissenschaften hinterfragen die Gründe für das Wegwerfen von Produkten und entwickelten Ansätze für eine nachhaltige Produktgestaltung.
Für die Gestaltung einer Kreislaufwirtschaft im Sinne der Zirkulären Wertschöpfung ist es wichtig, dass alle Stufen der Wertschöpfungskette von Produkten berücksichtigt werden. Durch eine gezielte Wahl von Materialien und eine recycling- und reparaturgerechte Produktgestaltung kann eine Schließung von Materialkreisläufen und die Verlängerung von Produktlebenszyklen erreicht werden.
Konzipiert wurde das camp, das bereits zum zweiten Mal auf :metabolon stattgefunden hat, von Prof. Dr. Miriam Sartor.
camp :metabolon 2024
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Wohin ist weg? Beim Camp :metabolon blicken Studierende der TH Köln in die Restmülltonne, ... (Bild: TH Köln, Carlotta vom Brauck)
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... hinterfragen die Gründe für das Wegwerfen von Produkten, ... (Bild: TH Köln, Carlotta vom Brauck)
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... und entwickelten Ansätze für eine nachhaltige Produktgestaltung. (Bild: TH Köln, Carlotta vom Brauck)
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Durch eine gezielte Wahl von Materialien und eine recycling- und reparaturgerechte Produktgestaltung können wir Materialkreisläufe schließen und Produktlebenszyklen verlängern. (Bild: TH Köln, Carlotta vom Brauck)
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Aus alten Metallkleiderbügeln wird eine vielseitige Box. (Bild: TH Köln, Carlotta vom Brauck)
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Ein Kinderwagengestellt könnte so gestaltet werden, dass es für verschiedene Zwecke genutzt werden kann. (Bild: TH Köln, Carlotta vom Brauck)
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Und was kann man noch aus dieser Gartenlampe machen? Die Alternativen und alle anderen Produktdesign-Ideen sind am Innovationsstandort :metabolon ausgestellt. (Bild: TH Köln, Carlotta vom Brauck)
Die Prototypen sind seit dem 26.06.2024 am Innovationsstandort :metabolon ausgestellt.
Die Arbeiten umfassen Beispiele aus dem Produktdesign wie „CarryOn“, also der Mehrfachfunktion von Produkten) oder „R³“ (Re-design, Re-function an Re-think) sowie Nachdenkliches über unser Konsumverhalten und den Umgang mit Ressourcen wie „Tanking responsibility“ oder „Alternatives“.
Juli 2024