Sichere internationale Zusammenarbeit
Mit der Leitlinie zur sicheren internationalen (Hochschul-) Zusammenarbeit kommt die TH Köln ihrem Anspruch nach, die Internationalisierung weiter zu fördern und auszubauen und erfüllt gleichzeitig ihre Verpflichtung, sowohl die Hochschule als Institution als auch ihre Mitglieder vor möglichen Risiken und Gefahren bestmöglich zu schützen.
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Die Seite dient der Veranschaulichung des Themas und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Überarbeitungen und Anpassungen folgen in Q1 2025.
Internationale Zusammenarbeit zwischen Hochschulen fördert den globalen Austausch in Forschung und Lehre und hilft, Brücken zwischen Ländern zu bauen. Gleichzeitig birgt sie aber auch sicherheitsrelevante Risiken, z.B. der Wissenschaftsspionage oder der Weiterverarbeitung von Forschungsergebnissen zu militärischen Zwecken. Die an der TH Köln geltenden Kernwerte, insbesondere die Wissenschaftsfreiheit, sind nicht bei allen Akteuren des globalen Wissenschaftssystems selbstverständlich.
Um diese Herausforderungen aktiv anzugehen und internationale Zusammenarbeit in einem sicheren und kooperativen Umfeld zu ermöglichen, wurde die "Leitlinie zur internationalen (Hochschul-) Zusammenarbeit" (aktuell noch in Erstellung) erarbeitet.
Auch das Kompetenzzentrum Internationale Wissenschaftskooperationen (KIWi) des Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) befasst sich mit dem Thema "Wissenschaftskooperationen unter komplexen Rahmenbedingungen" und stellt mit dem KIWi Kompass keine roten Linien Hochschulen einen Orientierungsrahmen zur eigenständige Chancen- und Risikoabwägung in der Kooperation mit internationalen Partnern zur Verfügung.
Basierend auf den länderbezogenen Embargos des BAFA finden mit folgenden Ländern aktuell keinerlei internationale Aktivitäten der TH Köln (inkl. Dienstreisen) statt:
Land A |
Land B |
Land C |