Vielfalt und Repräsentation feiern
Gemeinsam mit der Rheinischen Hochschule und der Hochschule für Musik und Tanz hat die TH Köln an der CSD-Parade in Köln teilgenommen. Ganz nach dem Motto „Vielfalt und Repräsentation feiern“ haben sich Studierende, Dozierende, Mitarbeitende und die Präsidentin der TH Köln, Prof. Dr. Sylvia Heuchemer, zum Aufstellen an der Deutzer Brücke gesammelt.
Die Parade, die dieses Jahr über eine Millionen Menschen in die Kölner Innenstadt gezogen hat, ist der Höhepunkt des Christopher Street Day (CSD), bei dem die LGBTQIA+ Community und ihre Unterstützer*innen für Gleichberechtigung, Akzeptanz und Sichtbarkeit demonstrieren. Aber warum ist es wichtig, dass die TH Köln dort Präsenz zeigt?
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„Als Hochschule sollten wir ein Vorbild sein für ein wertschätzendes und tolerantes Miteinander“, so die Präsidentin der TH Köln, Prof. Dr. Sylvia Heuchemer (links). (Bild: TH Köln / Costa Belibasakis)
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Gemeinsam mit der Rheinischen Hochschule und der Hochschule für Musik und Tanz hat die TH Köln an der CSD-Parade in Köln teilgenommen. (Bild: TH Köln / Costa Belibasakis)
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Die Parade hat dieses Jahr über eine Millionen Menschen in die Kölner Innenstadt gezogen. (Bild: TH Köln / Costa Belibasakis)
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Beim Christopher Street Day (CSD) demonstrieren die LGBTQIA+ Community und ihre Unterstützer*innen für Gleichberechtigung, Akzeptanz und Sichtbarkeit. (Bild: TH Köln / Costa Belibasakis)
„Wir müssen und wollen an der Hochschule ein Umfeld schaffen, in dem sich alle Mitglieder der Hochschulgemeinschaft willkommen und sicher fühlen, sich entfalten können und ihre Potenziale ausschöpfen können“, so Heuchemer. „Und dafür steht ganz besonders eben auch die queere Repräsentation.“
Im Laufe der Strecke haben sich neben den Hochschulangehörigen auch andere Menschen hinter dem Festwagen der TH Köln eingefunden und gemeinsam getanzt und gefeiert. „Als Hochschule sollten wir ein Vorbild sein für ein wertschätzendes und tolerantes Miteinander“, sagt Heuchemer. „Doch auch außerhalb des CSD ist es wichtig, dass sowohl die Hochschule als auch die Gesellschaft ein Ort der Vielfalt, der Toleranz und der Menschlichkeit ist und bleibt.“
Juli 2024