Umgang mit sexualisierter Diskriminierung und Gewalt
Präsenz-Workshop für Studierende der TH Köln, 13. Januar 2025
In diesem Workshop wird diskutiert, was unter sexualisierter Diskriminierung und Gewalt zu verstehen ist, welche Dynamiken Betroffene zum Schweigen bringen und welche Strategien Täter*innen anwenden, um von einem Verdacht abzulenken. Darüber hinaus werden die Verfahrenswege und Unterstützungsmöglichkeiten vorgestellt.
Auf einen Blick
(GI010W25) Umgang mit sexualisierter Diskriminierung und Gewalt
Präsenz-Workshop für Studierende der TH Köln
Wann?
- 13. Januar 2025
- 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr
-
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Wo?
Campus Südstadt
Ubierring 48
50678 Köln
Bildungswerkstatt W3
ReferentIn
Petra Ladenburger
Anmeldung
Die Anmeldung ist vom 01. August 2024, 10.00 Uhr, bis zum 02. Januar 2025, 10.00 Uhr, möglich. Anmeldung mit campusID Teilnahmebedingungen
Veranstalter
Kompetenzwerkstatt und Beauftragte für Fälle sexualisierter Diskriminierung und Gewalt
Weitere Informationen
Das Seminar wird in folgenden Zertifikatsprogrammen anerkannt: Führungskompetenz (Themenschwerpunkt "Persönlichkeitsentwicklung")
ECTS-Punkte
0
Leistungsnachweis
Nein
Abmeldung
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Abmeldungen sind bis eine Woche vor Seminarbeginn möglich.
Abmeldung von Seminaren der Kompetenzwerkstatt
Lernziele:
- Ein Verständnis für sexualisierte Diskriminierung und Gewalt entwickeln
- Dynamiken des Schweigens kennenlernen
- Täter*innenstrategien erkennen
- Unterstützungsmöglichkeiten kennenlernen
In allen Lebens- und gesellschaftlichen Bereichen missbrauchen Menschen Machpositionen. Eine besonders schwere Form eines solchen Machtmissbrauchs ist die sexualisierte Diskriminierung und Gewalt. Auch an Hochschulen können unterschiedlichste Machtverhältnisse ausgenutzt werden.
Die meisten Hochschulen haben in Ordnungen oder Richtlinien ein ausdrückliches Verbot sexualisierter Diskriminierung und Gewalt ausgesprochen und Verfahrenswege geregelt.
In diesem Workshop soll diskutiert werden, was unter sexualisierter Diskriminierung und Gewalt zu verstehen ist, welche Dynamiken Betroffene zum Schweigen bringen und welche Strategien Täter*innen anwenden, um von einem Verdacht abzulenken. Interne und externe Unterstützungsmöglichkeiten werden vorgestellt.