Sommernacht voller Wissenschaft
Soziale Roboter, Drohnen zur Kartografierung von Katastrophengebieten, eine kostengünstige Wetterstation und der Elektrolyserechner – so präsentierte sich die TH Köln bei der Nacht der Technik Rhein-Erft. Bei bestem Wetter nutzten zahlreiche Gäste die Gelegenheit, mit den Wissenschaftler*innen ins Gespräch zu kommen.
33 ausstellende Unternehmen und Institutionen an mehreren Orten konnten Interessierte während der Nacht der Technik kennenlernen – organisiert vom Verein Deutscher Ingenieure e. V. und vom VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V. An einem der zentralen Knotenpunkte im Industriegebiet in Hürth-Knapsack zeigte die TH Köln aktuelle Forschungsprojekte – ein kleiner Vorgeschmack auf den Campus, den die Hochschule in Erftstadt errichten möchte. Dort sollen künftig rund 2.000 Studierende in den Profilbereichen Nachhaltige Raumentwicklung, Infrastruktursysteme und Geoinformatik lernen und forschen.
Bildergalerie
Der soziale Roboter Pepper stammt aus einem Projekt mit der Diakonie Michaelshoven, wo er Menschen in betreuten Wohnformaten dabei unterstützt, mit technischen Entwicklungen Schritt zu halten. (Bild: (Foto: Michael Bause / TH Köln))
Im Projekt SKILLED sollen empathische Interaktionen zwischen Nutzer*innen und digitalen Avataren oder sozialen Robotern ermöglicht werden. (Bild: (Foto: Michael Bause / TH Köln))
Mit diesen Drohnen können Tropentechnolog*innen Katastrophengebiete kartografieren oder Erste Hilfe abwerfen. (Bild: (Foto: Michael Bause / TH Köln))
Eine kostengünstige Wetterstation zum Einsatz in Entwicklungsländern – entwickelt am Institut für Technologie und Ressourcenmanagement in den Tropen und Subtropen. (Bild: (Foto: Michael Bause / TH Köln))
Juni 2023