Prof. Dr. Angela Tillmann ist Jurymitgleid im Projekt "Pitch Jam: Memory Culture with Games"
Angela Tillmann ist Jurymitglied im Projekt "Pitch Jam: Memory Culture with Games", das von der Stiftung Digitale Spielkultur durchgeführt wird. Ziel des Projekts ist es, unter Verwendung spielbasierter Digitalformate neue Wege der geschichtlichen Auseinandersetzung mit der Zeit des Nationalsozialismus aufzuzeigen.
Weitere Informationen
Angela Tillmann ist Jurymitglied im Projekt "Pitch Jam: Memory Culture with Games", das von der Stiftung Digitale Spielkultur durchgeführt wird.
- Webseite zum Projekt "Pitch Jam: Memory Culture with Games"
- Die Jury
- Das komplette Handbuch erhalten Sie kostenfrei zum Download Das *Handbuch „Erinnern mit Games“* liefert einen Einblick in den von der Jury entwickelten Leitfaden.
Es sollen Möglichkeiten ausgelotet werden, wie und wo interaktive, digitale Medien wie Video- und Computerspiele im Rahmen der Erinnerungskultur Anwendung finden können. Der respektvolle und sensible Umgang mit diesem Abschnitt deutscher Geschichte steht dabei im Mittelpunkt des Projekts.
Für die Teilnahme am dreitägigen Pitch Jam werden gezielt Personen mit unterschiedlicher Expertise angesprochen, z. B. aus den Bereichen Games-Entwicklung, Museums-, Informations- und Geschichtswissenschaften sowie Soziologie und Pädagogik. Ein vorbereitender Workshop mit dieser Personengruppe soll Themen und Ideen für den Pitch Jam sammeln und aufbereiten. Im nächsten Schritt findet am mit diesen Expert*innen der eigentliche Pitch Jam statt. Im Laufe der Veranstaltung werden die Teilnehmenden verschiedene Ideen, Konzepte und Prototypen entwickeln. Im Anschluss präsentieren die Teilnehmenden ihre Ergebnisse einer ausgewählten Jury, die die besten drei Konzepte am 20.06.2020 auszeichnet.
- Die Dokumentation des Projekts erfolgt als Booklet mit Beschreibungen der vorgestellten Konzepte sowie weiterführenden Fachbeiträgen.
- Der Pitch Jam wird am 18.-20. Juni 2020 online stattfinden, eine Teilnahme von zu Hause ist möglich.
Das Projekt wird durch die Stiftung Digitale Spielekultur verantwortet und durchgeführt. Der Arbeitskreis „Geschichtswissenschaften und Digitale Spiele“ begleitet das Projekt fachlich.
Juni 2020