Mentoring "Berufseinstieg"

Auftaktveranstaltung (Bild: TH Köln Sabine Schlehecker)

Wie bringt man in Pandemiezeiten Ingenieurinnen und Ingenieure sowie MINT-Studentinnen zusammen? Natürlich virtuell – so fand die Auftaktveranstaltung zum Mentoring "Berufseinstieg" zum dritten Mal online statt.

Nach der Begrüßung durch die Teamleiterin des Career Service Elke Heinrichs und die Programmkoordinatorin Sabine Schlehecker wurden die 19 Tandems bekannt gegeben. Anhand von Fragen stellten sich die aktuellen Mentees und MentorInnen vor.

Hierbei erzählte jede Mentee, welchen Studiengang sie absolvieren und Informationen zu ihrer Person, MentorInnen berichteten u.a. über ihre Tätigkeiten. Teilweise waren sie selber früher Mentees. Dies unterstreicht die Qualität und den Erfolg des Mentoring Programms "Berufseinstieg".

In zwei vorgelagerten Einführungs-Workshops wurden den Mentees und den MentorInnen bereits vorab Informationen zu den Fragestellungen an die Hand gegeben: Was ist Mentoring? Was bedeutet für mich Mentoring?

Inhalt des einjährigen Mentorings ist neben dem Bilden von Netzwerken der Erfahrungsaustausch und die Erfahrungsweitergabe. Offen sein für Feedback und Neues ist die Grundlage hierfür. Rückhalt geben und Bestärkung runden die Tandembeziehung ab.

Einzelne Zielvereinbarungen kann die Mentee im Anschluss an die Auftaktveranstaltung mit ihrer Mentorin / ihrem Mentor in der Mentoring-Rahmenvereinbarung festhalten.

Abschließend gab Elke Heinrichs einen Ausblick für die Mentees auf die anstehenden Online-Workshops "Wir vernetzen uns!" und "Vereinbarkeit von Familie und Beruf". Für die  MentorInnen organisiert das Team zwei Netzwerktreffen.

Unser Dank geht an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Programms, aber auch an die Gleichstellungsbeauftragte der TH Köln Petra Liedtke, für die finanzielle Unterstützung des Mentoring Programms "Berufseinstieg"!

April 2022

Wie war es?

Laura Neumann und ihre Mentorin Silke Kanes berichten aus dem Mentoringprogramm.


M
M