Lehrpreis - erprobtes Konzept als Entwurfsmuster oder SoTL

+ Hybride Raumforschung MA

Antragstellende: Prof. Dr. Nadine Zinser-Junghanns, Wissenschaftliche Assistentin: MA Carolin Schabbing, Tutor*innen: Francis Cüppers, Theo Zenker

Welches gesellschaftliche Problem adressieren Sie mit Ihrer Einreichung?

Die Module der ´Hybriden Raumforschung´ binden die Studierenden in Projekte
ein, die reale gesellschaftliche Herausforderungen adressieren. Die Gestaltung einer Radbrücke über den Rhein ein Beispiel für nachhaltige städtische Entwicklung.

Inwiefern tragen Sie bzw. Ihre Einreichung zur Lösung des Problems bei? Was haben Sie sich dafür in Ihrer Einreichung vorgenommen?

Die aufeinanderfolgenden Module zeichnen sich durch ihre starke Verknüpfung
von Theorie und Praxis aus. Studierende erleben einen ganzheitlichen Lernprozess, der von der theoretischen Fundierung bis zur praktischen Anwendung
reicht. Die Suche nach nachhaltigen Lösungen für Raum und Objekt mit neusten Technologien steht dabei im Mittelpunkt.

Warum ist Ihre Einreichung wichtig für den Wandel zu einer nachhaltigeren Gesellschaft? Was macht Ihr Projekt besonders und innovativ im Hinblick auf transformatives Lernen und nachhaltige gesellschaftliche Lösungen?

Transformatives Lernen wird in den Modulen der ´Hybriden Raumforschung´ als
ein Prozess verstanden, der Studierende dazu befähigt, grundlegende Annahmen
und Werte zu hinterfragen und neue Wege des Denkens und Handelns zu gehen. Innovative Technologien wie AR, VR + KI regen sie an, kreative und nachhaltige Lösungen für Raum und Objekt zu entwickeln.

Wer sind unsere transdisziplinären Partner*innen? Welche weiteren (internen/externen) Akteur*innen braucht es zur Umsetzung Ihrer Einreichung (perspektivisch)?

Kooperation und Co-Kreation sind zentrale Elemente unserer ´Hybriden Raumforschung. Die Studierenden arbeiten in interdisziplinären Teams mit Studierenden der KISD und kooperieren mit externen Partner*innen.

+ ,,Stressmanagement und Persönlichkeitsentwicklung" Wahlspezifikationsfach an der TH Köln am Campus Gummersbach

Antragstellende: Petra Riemer

Welches gesellschaftliche Problem adressieren Sie mit Ihrer Einreichung?

Studierende lernen in diesem Fach, auf eine konstruktive Art mit Stress umzugehen sowie verschiedene Führungstechniken anzuwenden, um im späteren Berufsleben resilient und effektiv und auf Augenhöhe miteinander zu agieren.

Inwiefern tragen Sie bzw. Ihre Einreichung zur Lösung des Problems bei? Was haben Sie sich dafür in Ihrer Einreichung vorgenommen?

Das Fach vermittelt den Studierenden wertvolle Erfahrungen, die ihnen helfen, ihre
individuellen Stärken zu erkennen und deren Bedeutung für das persönliche Wohl
und die Gesellschaft zu verstehen. Es wird vermittelt, mit welchen Tools und
Fähigkeiten man sich selbst und Teams auf Augenhöhe in einem mitfühlenden
Kontext führen kann.

Warum ist Ihre Einreichung wichtig für den Wandel zu einer nachhaltigeren Gesellschaft? Was macht Ihr Projekt besonders und innovativ im Hinblick auf transformatives Lernen und nachhaltige gesellschaftliche Lösungen?

Stressbelastung führt zu steigenden Krankenzahlen. Dieses Fach zeigt
Studierenden noch vor Berufseintritt einen konstruktiven Umgang mit Stress. Es
zeigt, wie persönliche und gesellschaftliche Herausforderungen kollaborativ
bewältigt werden können, ohne sich selbst oder andere auszunutzen. Dies fördert
eine nachhaltig wirkende Gemeinschaft.

Wer sind unsere transdisziplinären Partner*innen? Welche weiteren (internen/externen) Akteur*innen braucht es zur Umsetzung Ihrer Einreichung (perspektivisch)?

Das Fach wird bereits seit mehreren Semestern angeboten und erfreut sich großer
Beliebtheit. Leider ist es mir alleine nicht möglich, dieses Fach für alle interessierten Studierenden anzubieten.

+ Der StudiPunkt am Campus Leverkusen - Hilfe auf Augenhöhe

Antragstellende: Prof. Dr. Dirk Burdinski und die Tutor*innen des StudiPunkts, vertreten durch Merle Schröder, Dominik Son Vu, Maike Reistel, Florian Hein und Daniel Eßer

Welches gesellschaftliche Problem adressieren Sie mit Ihrer Einreichung?

Die Menge an verfügbarem Wissen verdoppelt sich immer schneller. Gleichzeitig werden mit zunehmender Technisierung immer neue Kompetenzen für die persönliche Entwicklung relevant – und gehen dabei schnell über die aktuellen Studiengangprofile hinaus.

Inwiefern tragen Sie bzw. Ihre Einreichung zur Lösung des Problems bei? Was haben Sie sich dafür in Ihrer Einreichung vorgenommen?

Die Tutor*innen des StudiPunkts unterstützen die Studierenden individuell bei der Entwicklung von Selbstreflexionskompetenzen durch die kritische Auseinandersetzung mit dem eigenen Lernprozess. Die Studierenden entwickeln individuelle Lernstrategien und legen die Grundlagen für eine nachhaltige Bildungsperspektive im Sinne des lebenslangen Lernens.

Warum ist Ihre Einreichung wichtig für den Wandel zu einer nachhaltigeren Gesellschaft? Was macht Ihr Projekt besonders und innovativ im Hinblick auf transformatives Lernen und nachhaltige gesellschaftliche Lösungen?

Transformatives Lernen legt den Fokus auf den Wandel der Bedeutungsperspektiven und auf die Förderung von Emanzipationsprozessen. Durch das StudiPunkt-Angebot und ein hiermit weiterentwickeltes Lehr-Lern-Verständnis nehmen Studierende eine aktivere Rolle in ihrem Studium ein und übernehmen Verantwortung in der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung.

Wer sind unsere transdisziplinären Partner*innen? Welche weiteren (internen/externen) Akteur*innen braucht es zur Umsetzung Ihrer Einreichung (perspektivisch)?

Das StudiPunkt-Konzept ist eine zentrale Säule für die Etablierung stärker transdisziplinärer Studiengänge. Wichtige Impulse erhoffen wir uns von der stärkeren Kooperation mit Lehrenden und Tutor*innen andere Fakultäten und Berufspraktiker*innen.

+ Broken Paternoster Games - ein studentisches Publishing Label

Antragstellende: Prof. Dr. Greta Hoffmann & Studierende

Welches gesellschaftliche Problem adressieren Sie mit Ihrer Einreichung?

Erfahrungsaufbau und Eigeninitiative im Bereich Self-Publishing.

Inwiefern tragen Sie bzw. Ihre Einreichung zur Lösung des Problems bei? Was haben Sie sich dafür in Ihrer Einreichung vorgenommen?

Statt dass Studierende im Bereich Games erst nach Abschluss ihres Studiums in Kontakt mit der Publishing-Realität kommen, sammeln Studierende durch die Gründung und Selbstverwaltung des Publishing-Labels bereits während des Studiums Erfahrung im Bereich Publishing und Vermarktung, und stellen dabei Spiele selbstständig aus und veröffentlichen sie.

Warum ist Ihre Einreichung wichtig für den Wandel zu einer nachhaltigeren Gesellschaft? Was macht Ihr Projekt besonders und innovativ im Hinblick auf transformatives Lernen und nachhaltige gesellschaftliche Lösungen?

Moderne Prozesse orientieren sich mehr und mehr dahin, NutzerInnen so viel komfort zu bieten, dass eigenständiges Handeln nicht begünstigt wird. Dadurch entsteht eine passive Haltung, die junge Menschen ihren eigenen Handlungsspielraum aus den Augen verlieren lässt. Ein eigenständig gegründetes und geführtes Label wirkt dem proaktiv entgegen.

Wer sind unsere transdisziplinären Partner*innen? Welche weiteren (internen/externen) Akteur*innen braucht es zur Umsetzung Ihrer Einreichung (perspektivisch)?

Das Label plant, enger mit Publishing-Netzwerken in NRW aber auch Labs der staatlichen Hochschulen in ganz Europa zusammenzuarbeiten um die Initiative studentischen Publishings für mehr Sichtbarkeit und Ausstellungsmöglichkeiten auszubauen.

+ MixMonster - Dein digitales Tool für kreative Lehr-Lernsettings und mehr

Antragstellende: Jürgen Sleegers, F01, IMM

Welches gesellschaftliche Problem adressieren Sie mit Ihrer Einreichung?

Traditionelle Lehrmethoden bereiten Studierende oft unzureichend auf die
dynamischen Anforderungen von Studium, Beruf und Gesellschaft vor. Das MixMonster bietet innovative Lehr- Lernprozesse mit passenden, individuellen und nachhaltigen Lösungen an.

Inwiefern tragen Sie bzw. Ihre Einreichung zur Lösung des Problems bei? Was haben Sie sich dafür in Ihrer Einreichung vorgenommen?

Das MixMonster ist eine frei konfigurierbare "Slot-Maschine", die mit Begriffen, Kriterien und Bildern gefüllt wird, um neue Inhaltskombinationen zu generieren. In individualisierbaren Lehr-Lernsettings erfolgreich angewendet und evaluiert, wird vorhandenes, theoretisches und praktisches Wissen gewinnbringend angewendet, verknüpft und erweitert.

Warum ist Ihre Einreichung wichtig für den Wandel zu einer nachhaltigeren Gesellschaft? Was macht Ihr Projekt besonders und innovativ im Hinblick auf transformatives Lernen und nachhaltige gesellschaftliche Lösungen?

Das digitale Tool MixMonster unterstützt verschiedene theoretische Ansätze, die kreatives und lösungsorientiertes Denken fordern und fördern. Im Sinne des transformativen Lernens ermöglicht das MixMonster durch zufällige Kombinationen von individuell erstellten Kriterien einen Perspektivwechsel und eine kritische Reflexion über eigene Erfahrungen.

Wer sind unsere transdisziplinären Partner*innen? Welche weiteren (internen/externen) Akteur*innen braucht es zur Umsetzung Ihrer Einreichung (perspektivisch)?

Das MixMonster ist bereits zu 85% fertig. Es fehlen letzte Anpassungen (u.a. F10), Optimierung in puncto Barrierefreiheit, User Experience, die Einbindung im Sinne von OER und des transformativen Lernens über eine öffentlich zugängliche TH-Webseite!

Weitere Informationen finden Sie hier.

+ Digitale Arbeitswelt und Komplexität (Praxisprojekt)

Antragstellende: Prof. Dr. Carsten Knaut, stellvertretend für Manuel Sohr, Marcel Mosler, die Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung (Viktoria Börner und Ilona Arcaro), alle bisherigen 15 Kooperationspartner und alle ehemaligen Teilnehmenden.

Welches gesellschaftliche Problem adressieren Sie mit Ihrer Einreichung?

Wir adressieren die Herausforderung der digitalen Transformation und die Notwendigkeit, komplexe, vernetzte Probleme in Gesellschaft und Arbeitswelt kompetent zu lösen, um eine nachhaltige, zukunftsfähige Teilhabe und Entwicklung zu ermöglichen.

Inwiefern tragen Sie bzw. Ihre Einreichung zur Lösung des Problems bei? Was haben Sie sich dafür in Ihrer Einreichung vorgenommen?

Das Modul nutzt transdisziplinäre und co-kreative Methoden, um Studierende praxisnah auf komplexe, digitale Herausforderungen vorzubereiten. Mit der Einreichung wollen wir Sichtbarkeit und weitere Partner gewinnen. Das Preisgeld soll zur Einrichtung eines Kreativraums beitragen, der den Lernprozess verbessert.

Warum ist Ihre Einreichung wichtig für den Wandel zu einer nachhaltigeren Gesellschaft? Was macht Ihr Projekt besonders und innovativ im Hinblick auf transformatives Lernen und nachhaltige gesellschaftliche Lösungen?

Unsere Veranstaltung fördert transformatives Lernen durch praxisnahe, interdisziplinäre Projekte, die digitale Kompetenzen und Future Skills entwickeln. Co-kreative Lösungen, erarbeitet mit Praxispartnern, adressieren reale gesellschaftliche Herausforderungen und tragen zur nachhaltigen Entwicklung und Teilhabe bei.

Wer sind unsere transdisziplinären Partner*innen? Welche weiteren (internen/externen) Akteur*innen braucht es zur Umsetzung Ihrer Einreichung (perspektivisch)?

Partner sind privatwirtschaftliche und öffentliche Organisationen. Wir brauchen weitere Fakultäten, um den Wert der Interdisziplinarität heterogener Teams noch spürbarer zu machen.

+ Lehrkonzept für das Modul "Gamification"

Antragstellende: Uwe Müsse & Simon Ludwig Schulte

Welches gesellschaftliche Problem adressieren Sie mit Ihrer Einreichung?

- Hochwertige Bildung (#4 SDG) durch "Erkenntnisse mittels Erleben" und gelebte Inklusion
- Nachhaltiger Konsum und Produktion (#12 SDG) im Projekt "Verwertungskreislauf"

Inwiefern tragen Sie bzw. Ihre Einreichung zur Lösung des Problems bei? Was haben Sie sich dafür in Ihrer Einreichung vorgenommen?

Rahmenbedingungen zu setzen, sodass intrinsische Motivation aufgebaut werden kann (Inklusion); Ausprobieren und selbst zu Erkenntnissen kommen (Emotionen), die anschließend mit bekannten Modellen (Reflexion) verglichen werden; tiefes Verständnis von Themenkomplexen, sodass eigene Definitionen erstellt werden können; Projektarbeit (bewertet)

Warum ist Ihre Einreichung wichtig für den Wandel zu einer nachhaltigeren Gesellschaft? Was macht Ihr Projekt besonders und innovativ im Hinblick auf transformatives Lernen und nachhaltige gesellschaftliche Lösungen?

Das Konzept nutzt den "Magic Circle" (Huizinga, 1987) eines jeden Spiels und gibt Studierenden den Freiraum, Dinge zu erleben, zu begreifen und kreativ zu verwerten. Hierbei ist eine positive Fehlerkultur im gesamten Lernprozess essenziell.

Wer sind unsere transdisziplinären Partner*innen? Welche weiteren (internen/externen) Akteur*innen braucht es zur Umsetzung Ihrer Einreichung (perspektivisch)?

optional externe Akteure für Exkursionen (diesmal :metabolon - "Verwertungskreislauf" als Projektgegenstand), um Themengebiete erlebbar zu gestalten

+ Wie können wir Studierende dazu befähigen, innerhalb von Organisationen sichtbar und wirksam zu werden, Ideen einzubringen und Antworten auf aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen zu entwi...

Antragstellende: Babette Brinkmann, Fak. 01

Welches gesellschaftliche Problem adressieren Sie mit Ihrer Einreichung?

Organisationen stehen im Zentrum der sozial-ökologischen Transformation. Wir adressieren  die Handlungsfähigkeit von Akteur:innen in Organisationen im Rahmen der sozialen, ökologischen und gesellschaftlichen Verantwortung der O. (Zweck & Prozess).

Inwiefern tragen Sie bzw. Ihre Einreichung zur Lösung des Problems bei? Was haben Sie sich dafür in Ihrer Einreichung vorgenommen?

Aufgabe für die Studierenden lautet: "Gründen Sie eine Organisation, die entscheidungsfähig ist, lernt und die vorhandenen Ressourcen nutzt." - Im Laufe des Entstehens reflektieren wir mit den Stud., welche ehthischen und gesellschaftlichen Herausforderungen sie berücksichtigen bzw. welche Rolle der O. zukommt. 

Warum ist Ihre Einreichung wichtig für den Wandel zu einer nachhaltigeren Gesellschaft? Was macht Ihr Projekt besonders und innovativ im Hinblick auf transformatives Lernen und nachhaltige gesellschaftliche Lösungen?

Gesellschaftliche Transformation sind Rahmen und thematischer Ansatz. Die Didaktik des O-Labs fußt auf der Idee des Transformativen Lernens: Erfahrung und die Reflexion dieser stehen im Zentrum des Lernens, um gewohnte Denk- und Handelsmuster zu erkennen und sie so, wenn gewünscht, transformieren oder weiterentwickeln zu können.

Wer sind unsere transdisziplinären Partner*innen? Welche weiteren (internen/externen) Akteur*innen braucht es zur Umsetzung Ihrer Einreichung (perspektivisch)?

Bisher: Vertreter:innen der Deutschen + Österreichischen Gesellschaft für Gruppendynamik sowie Vertreter:innen und Studierenden aus bis zu 5 Hochschulen durch. Künftig: Es gibt Kooperationsanfragen von innovativen Unternehmen, die wir weiter entwickeln.

+ Global Citizenship - Pluralismus erleben und gestalten für verantwortungsbewusste digitale Innovationen

Antragstellende: Prof. Dr. Jonas Schild

Welches gesellschaftliche Problem adressieren Sie mit Ihrer Einreichung?

Aktuelle Ziele von Hochschullehre, die Gesellschaft mit innovativen, nachhaltigen  Lösungen voranzubringen und zu Diversität und Chancengleichheit beizutragen, erfordern Fähigkeiten beim Informations- und Meinungsaustausch im pluralistischen Diskurs.

Inwiefern tragen Sie bzw. Ihre Einreichung zur Lösung des Problems bei? Was haben Sie sich dafür in Ihrer Einreichung vorgenommen?

Das vorgelegte Konzept für einen zweiwöchigen Blockkurs zu Global Citizenship mit Fokus auf technikethische Verantwortung für digitale Innovationen befähigt Studierende zu einem pragmatischen Lösungsansatz, wie man für eine technikethische Einschätzung zu einer digitalen Innovation von einer Meinung zu einer begründeten Beurteilung kommt.

Warum ist Ihre Einreichung wichtig für den Wandel zu einer nachhaltigeren Gesellschaft? Was macht Ihr Projekt besonders und innovativ im Hinblick auf transformatives Lernen und nachhaltige gesellschaftliche Lösungen?

Bachelorstudierenden in technologieorientierten Studiengängen innovieren verantwortungsvoll, wenn sie die Folgen einer digitalen Innovation abschätzen und werteorientiert im Sinne des gesellschaftlichen Wohls diskutieren können. Die Studierenden schlüpfen in die Rollen von Akteur*innen und erproben den Diskurs spielerisch in einem eigenem Panel.

Wer sind unsere transdisziplinären Partner*innen? Welche weiteren (internen/externen) Akteur*innen braucht es zur Umsetzung Ihrer Einreichung (perspektivisch)?

Der Entwurf wurde transdisziplinär erprobt, überlässt aber konzeptionell den Studierenden, die Rollen der ethisch relevanten Akteur*innen selbst zu spielen oder externe, transdisziplinäre Partner*innen (z.B. Politik, Wirtschaft, Presse) einzuladen.


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