Lehrinnovation durch Transdisziplinarität: Mode oder Mehrwert?
Präsenz-Workshop, 26. November 2024
Wie entstehen kooperative Lehrformate? Welche didaktischen Methoden und Zugänge sind denkbar? Erhalten Sie einen Überblick über Voraussetzungen, Chancen und Potenziale transdisziplinärer Lehre und lernen Praxisbeispiele und Perspektiven für die Anwendung transdisziplinärer Perspektiven in Ihren Lehrveranstaltungen kennen.
Auf einen Blick
Lehrinnovation durch Transdisziplinarität: Mode oder Mehrwert?
Präsenz-WorkshopWann?
- 26. November 2024
- 09.00 Uhr bis 15.00 Uhr
-
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Wo?
Standort Mülheim, Schanzenstraße 28
Veranstaltungsreihe
ReferentIn
Dr. Thorsten Philipp (TU Berlin)
Anmeldung
Veranstalter
ZLE
Weitere Informationen
Die großen Herausforderungen der Gegenwart – darunter Klimawandel, Migration, Urban Turn – stellen Hochschulen vor die Aufgabe, Lehre und Forschung kooperativ zu denken. Transdisziplinarität ist der Versuch, strategische Allianzen mit Vertreter*innen aus Zivilgesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur zu entwickeln, um die Pluralität von Wissensressourcen für Forschung und Lehre fruchtbar werden zu lassen.
Der Workshop gewährt Ihnen einen Überblick über Grundlagen, Entwicklungslinien, Erscheinungsformen, Lernorte und Wirkungen transdisziplinärer Didaktik. Erschließen sie Basisformen kooperativer Wissenschaft, wie Citizen Science, Reallabore, Projektwerkstätten, Service Learning, Open Science usw., komparativ und befragen sie auf ihre Funktionen, Potentiale und Grenzen für die Hochschullehre. Nutzen Sie die Gelegenheit, eigene Lehrprojekte vorzustellen und sie auf ihre transdisziplinären Potenziale in der Gruppe zu diskutieren.
Anrechnungshinweis
anrechenbar für die Programme "Coaching für Wissenschaftspraxis" und "Lehre als Wissenschaftspraxis" in Höhe von 7 AE