Kölner Design Preis 2024
Preisverleihung und Ausstellung, 21. November 2024
Zur 18. Preisverleihung und Ausstellung des »Kölner Design Preis 2024« im Museum für Angewandte Kunst Köln laden wir herzlich ein!
Auf einen Blick
Kölner Design Preis 2024
Preisverleihung und AusstellungWann?
- 21. November 2024 bis 01. Dezember 2024
- 19.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Wo?
Museum für Angewandte Kunst Köln (MAKK)
An der Rechtschule 7
50667 Köln
Zum MAKK
Es ist wieder so weit: Die Abschlussarbeiten der Absolvent:innen verschiedener Gestaltungshochschulen in Köln wurden vor der Fachjury des Kölner Design Preises präsentiert. Die von der Jury am 25.10.24 gewählten Preisträger:innen werden am 21.11. um 19:00 Uhr im MAKK zur Preisverleihung bekanntgegeben. Alle Arbeiten der Nominierten werden im MAKK ausgestellt.
Preisverleihung
21.11. um 19 Uhr im MAKK
Ausstellung im MAKK
22.11. – 01.12.2024 zu den regulären Öffnungszeiten.
Der Eintritt ist frei.
Mit dem Kölner Design Preis werden jedes Jahr die besten und innovativsten Abschlussarbeiten von Absolventinnen und Absolventen von Kölner Designhochschulen ausgezeichnet. Der Preis versteht sich als Beitrag zur Nachwuchsförderung und weiteren Profilbildung Kölns als Designstandort von internationaler Bedeutung.
Wir freuen uns auf Sie!
Teilnehmende Hochschulen:
KISD – Köln International School of Design
Ecosign Akademie für Gestaltung
Bildergalerie
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Serin Gatzweiler von der KISD setzt mit ihrer nominierten Bachelorarbeit „Schmerzen im System“ ein Zeichen gegen die mangelnde Berücksichtigung von cis Frauen sowie trans- und nonbinären Personen in der medizinischen Forschung. (Bild: Swarnabh Sharma)
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Paulina Porten gestaltet im Rahmen ihrer nominierten Masterarbeit „Empower XR“ kreative Wege, um junge FLINTA* für Virtual, Mixed und Augmented Reality zu begeistern und den Digital Gender Gap zu verringern. (Bild: Paulina Porten)
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In seiner nominierten Bachelorarbeit „Mnemo“ entwickelt Julian Spath von der KISD eine Therapiemethode, bei der Gedächtnistechniken, Virtual Reality und Psychotherapie verbunden werden, um Menschen mit Depression den Zugang zu positiven Erinnerungen wieder zu ermöglichen. (Bild: Julian Spath)
