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Mobilität 2024 nach Georgien im Rahmen des DAAD-Projekts "Ostpartnerschaften"

F02_cics_daad2024_gelati (Bild: CICS TH Köln)

Studierende und Mitarbeiter*innen sind für fünf Tage nach Kutaisi und Tbilisi gereist, um Kolleg*innen und Kulturstätten zu besichtigen. Das Projekt heisst: Georgien- Kodikologie und Präventive Konservierung. Auftakt war das Gelati-Kloster in Kutaisi, welches von einem internationalem Team in Stand gesetzt wird.

Das Projektprogramm "Georgien - Kodikologie und Präventive Konservierung" wurde bislang von 2022-2024 vom DAAD gefördert. In 2024 fanden zwei Mobilitäten statt: Asmat Thekelashvili, Papierrestauratorin, von der Tbilisi State Academy war für drei Wochen im Herbst am CICS, Studienrichtung SGBF, und im Dezember waren fünf Studierende und zwei Dozierende in Georgien, um vor allem das Gelati-Kloster und das angegliederte Forschungsprojekt in Kutaisi und Tbilisi zu besuchen. In Kutaisi wurden Handschriften vom 14. bis 19. Jhd im Hirstorical Museum, Kutaisi, begutachtet, da konservatorische Arbeiten anstehen. Diese Inititaive wurde vom Georgian National Museum unter Führung von Prof. Dr. Lordkipanidze begleitet.

Das DAAD Programm ist 2024 für weitere drei Jahre von 2025-2027 positiv begutachtet und genehmigt worden, was die Zusammenarbeit in Lehre und Forschung weiter fördert und unterstützt. Der Austausch von georgischen und deutschen Studierenden, wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen und Lehrenden sichert die Basis für die Formate forschendes Lernen und Lehren. Durch die Implementierung von didaktischen Lehrveranstaltungen werden die Lehrbedingungen nachhaltig gestärkt.

Die breite fachliche Ausrichtung des Projekts verknüpft Wissensgebiete der Geistes-, Geschichts-, Konservierungs- und Naturwissenschaften, nämlich im Bereich der Kodikologie, der Wissenschaft vom Buch, und der Präventiven Konservierung. Dieser vielseitige und interdisziplinäre Ansatz bildet die Grundlage für eine Reihe von forschungsrelevanten Fragestellungen.

Die Kompetenzerweiterung auf der Fach- und Methodenebene sind weitere Ziele des Projekts. Die Teilnehmer*innen haben bereits die fachspezifischen und methodischen Eckpunkte der Kodikologie und der Bestandserhaltung erlernt und können sie anwenden und auch weitergeben. Durch die gemeinschaftlichen Veranstaltungen wird nachhaltig die Sozialkompetenz gefördert, was sich auch an der gesteigerten Eigenkompetenz vor allem der Studierenden ablesen lässt.

Ein weiteres Ziel ist das vertiefte Verständnis der internationalen Partnerinstitutionen, welches auf Basis der Inhalte gestärkt wird. Besonders inspirierend sind das Zusammenspiel und der Austausch zwischen den Vertreter*innen aus den Geisteswissenschaften, den Naturwissenschaften und der Konservierung und Restaurierung.

Februar 2025

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