Festakt mit Rita Süssmuth am Institut für Restaurierungs- und Konservierungswissenschaft
Anlässlich des 50. Todesjahres des Bildhauers Ludwig Gies lud das Institut für Restaurierungs- und Konservierungswissenschaft am 24. Juni 2016 zur Enthüllung einer Gedenktafel ein. Nach der Eröffnungsrede der ehemaligen Bundestagspäsidentin Rita Süssmuth und verschiedenen Vorträgen wurde auch die Ausstellung "Von der fetten Henne zum CICS" eröffnet.
Bildergalerie
Die Eröffnungsrede hielt Prof. Dr. Rita Süssmuth, Bundestagspräsidentin a.D. (Bild: Michael Bause/TH Köln)
Prof. Dr. Rita Süssmuth erinnert an den Bundestagsadler (1953) von Ludwig Gies. Da die Figur der Gipsplastik aufgeplustert erscheint, erhielt der Adler den Spitznamen "Fette Henne" (Bild: Michael Bause/TH Köln)
Christoph Laeis über die Entwicklung des Bundesadlers: Studio Laeis erhielt 1999 den Zuschlag für ein Re-Design des Adlers – Anlass war der Umzug des Bundestages nach Berlin (Bild: Michael Bause/TH Köln)
Über das 30jährige Bestehen des Instituts referiert Prof. Hans Portsteffen. (Bild: Michael Bause/TH Köln)
Konrad Adenauer, Vorsitzender der Stiftung Stadtgedächtnis, spricht über die Zusammenarbeit mit dem CICS (Bild: Michael Bause/TH Köln)
Prof. Dr. Robert Fuchs zeigt den Ort, an dem Ludwig Gies eine Wanddekoration entworfen hat. (Bild: Michael Bause/TH Köln)
Prof. Dr. Rita Süssmuth, Prof. Dr. Gunnar Heydenreich (hinten), Prof. Dr. Robert Fuchs an der Geburtsstätte des Bundesadlers. Hier entstand die "Fette Henne" – eine Gedenktafel wurde enthüllt. (Bild: Michael Bause/TH Köln)
Die Ausstellung zeigt die Entstehung der "Fetten Henne" wie auch die Geschichte des CICS, das sein 30jähriges Bestehen feiert. (Bild: Michael Bause/TH Köln)
Juni 2016