Fachlich korrektes ‚Wording‘ in der softwaregestützten Falldokumentation - Teil 2
Gastvortrag, 04. Dezember 2024
In der Sozialen Arbeit herrscht oft Unsicherheit in der Verwendung von Fachbegriffen. Wie beschreiben Sozialpädagogen ihre professionellen Schritte? Wie formulieren sie die Dokumentation ihrer Fälle? Die Herausforderung liegt darin, zwischen quantitativen und qualitativen Beschreibungen der Lebenssituation von Familien abzuwägen.
Auf einen Blick
Fachlich korrektes ‚Wording‘ in der softwaregestützten Falldokumentation - Teil 2
GastvortragWann?
- 04. Dezember 2024
- 15.45 Uhr bis 17.15 Uhr
-
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Wo?
Online-Vortrag per Zoom
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Veranstaltungsreihe
Vortragsreihe „Schriftpraktiken Sozialer Arbeit“
ReferentIn
Markus Poguntke-Rauer, Dipl. Päd., GEBIT Münster
Anmeldung
Keine Anmeldung erforderlich
Veranstalter
Das Institut für Translation und Mehrsprachige Kommunikation (ITMK, Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften) und das Institut für die Wissenschaft der Sozialen Arbeit (IRIS, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften)
Fachlich korrektes ‚Wording‘ in der softwaregestützten Falldokumentation
Nach einer kurzen fachlichen Einführung in die Thematik der computergestützten Sozialpädagogischen Diagnostik wird ein Falldokumentationsprogramm präsentiert, das in Jugendämtern zum Einsatz kommt. Mit ihm arbeiten Sozialarbeiter, um die "richtigen" Hilfen für problembelastete Familien zu identifizieren und deren Hilfeverläufe zu dokumentieren.
In der Sozialen Arbeit herrscht oft Unsicherheit in der Verwendung von Fachbegriffen. Wie beschreiben Sozialpädagogen ihre professionellen Schritte? Wie formulieren sie die Dokumentation ihrer Fälle? Die Herausforderung liegt darin, zwischen quantitativen und qualitativen Beschreibungen der Lebenssituation von Familien abzuwägen.
Für die Softwaregestaltung ist es wichtig, die passenden Begriffe gezielt auszuwählen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Ein präziser, fachlich korrekter Satzbau ist essenziell, insbesondere in Hilfetexten und Anweisungen. Die Sprache sollte direkt an die Sozialarbeiter gerichtet sein und deren fachliches Selbstverständnis widerspiegeln, sodass sie die gewünschte „korrekte Sprache“ wiedererkennen.