Ein Rückblick auf das Wintersemester 2023/2024
Ein weiteres erfolgreiches Semester geht zu Ende. Wir haben uns gemeinsam an das Semester zurückerinnert.
Andreas Martin: Meine beiden Projekte „Rechtlichen Betreuung“ und „Wohnungslos – morgen Du?“ sind sehr gut gelaufen. In beiden Projekten habe ich viel gelernt auch zum Thema Verantwortung.
Fabian Hesterberg: Ich fand eine Seminarkooperation mit der Universität zu Köln sehr interessant. In diesem Seminar haben wir uns damit beschäftigt, eine inklusive Unterrichtsstunde mit den angehenden Lehrkräften zu erstellen. Ich habe dabei gelernt, dass die Studierenden sehr gute Ideen hatten, wie man eine inklusive Unterrichtsstunde gestalten kann. Ich fand schön, dass ich meine Ideen und Wünsche an eine inklusive Unterrichtsstunde in meine Arbeitsgruppe geben konnte und dass die Studierenden meine Ideen dankend angenommen und in die Umsetzung eingeplant haben.
Jil-Marie Zilske: Das Seminar bei Mona Kheir El Din zum Thema Bildungsarbeit mit Familien in benachteiligten Sozialräumen war interessant, dass ich gelernt habe warum man nicht diskriminieren sollte. Ich habe dazu gelernt, dass ich ein Schritt zurückgehen sollte um erst keine Diskriminierung anzufangen. Ich war alleine mit meiner Arbeitsassistenz dort.
Florian Lintz: Mir fällt viel ein! Mir hat es besonders gut gefallen, in der Hochschule selbst aktiv zu sein. Die Planung der Semesterfeier mit dem Team der Sozialen Arbeit war für mich sehr schön. Ich habe für die Semestereröffnung eine kleine Rede vorbereitet, die ich dann gemeinsam mit Dagmar Brosey gehalten habe. Auch das hat mir sehr gut gefallen. Auch das unser neues Format „(K)EiN* Spaziergang“ jetzt nach und nach Formen annimmt, ist für mich ein super schönes Gefühl.
Amandj Hoseyni: Ich habe mich dieses Semester besonders mit den Themen Barrierefreie Südstadt, Behinderung und Teilhabe und Hilfsmittel beschäftigt. Sehr gut fand ich die Werkstattpausen, die haben mir viel Spaß gemacht. Ich bin zufrieden mit meiner Arbeit und dem Semester.
Luca Prachthäuser: Ich fand die Musik Pausen immer richtig gut in der Werkstatt:Pause, weil ich da mal toll von dem Hochschulalltag abschalten konnte. Sonst fand ich in unserer Lebenswelt-Reihe das Teilhabe-Seminar mal so interessant, weil die Studierende sehr viel mitgenommen haben und wie die das auch noch im Gehirn aufgenommen haben. Ich habe in dem Seminar meinen Talker für die Studierenden erklärt wie der so funktioniert. Dann mussten die Sätze auf meinen Talker aufbauen, damit die mal das Gefühl bekommen konnten wie schwierig das sein kann wenn ein Mensch mit einer Beeinträchtigung nicht mit dem Mund sprechen kann. Ich habe dabei gelernt, dass ich noch mehr den Studierenden die Augen öffnen kann wie mein Talker so funktioniert und das macht mich richtig glücklich.
Jenny Cöllen: Die Werkstatt Pause fand ich sehr gut, weil wir immer verschiedene Themen und immer leckeres Essen und immer schöne Unterhaltungen hatten. Das war sehr gut und hat mir sehr Spaß gemacht.
Februar 2024