DenkmalDienstag: Berlin-Mitte

Vortrag, 10. April 2018

Das Institut für Baugeschichte und Denkmalpflege der Fakultät für Architektur lädt alle Studierenden, Lehrenden und Freunde der Fakultät herzlich zur neuen Veranstaltungsreihe ‚DenkmalDienstag‘ ein. In der ersten Runde widmen wir uns dem Thema der „Mitte“ von deutschen Metropolen. Mit einem Thema aus der Hauptstadt Berlin macht Prof.Dr. Christian Raabe den Auftakt unserer Reihe.

Auf einen Blick

DenkmalDienstag

Vortrag

Wann?

10. April 2018
17.00 Uhr bis 19.00 Uhr
in meinen Kalender übertragen
BEGIN:VCALENDAR VERSION:2.0 PRODID:-//hacksw/handcal//NONSGML v1.0//EN CALSCALE:GREGORIAN BEGIN:VEVENT LOCATION:Fakultät für Architektur | Foyer 1.OG Betzdorfer Str. 2\, 50679 Köln | Altbau DESCRIPTION: SUMMARY:DenkmalDienstag DTSTART:20180410T170000 DTEND:20180410T190000 DTSTAMP:20240425T164826 UID:662a6d3add454 END:VEVENT END:VCALENDAR

Wo?

Fakultät für Architektur | Foyer 1.OG
Betzdorfer Str. 2, 50679 Köln | Altbau

Veranstaltungsreihe

DenkmalDienstag

ReferentIn

Prof. Dr. Christian Raabe

Veranstalter

Fakultät für Architektur | Institut 04 für Baugeschichte und Denkmalpflege

DenkmalDienstag Berlin Mitte (Bild: TH Köln Fakultät für Architektur)

Der ‚DenkmalDienstag‘ wird eine Serie von Werkberichten sein, in denen Architekten, Unternehmen und Wissenschaftler Einblicke in die Arbeitsfelder der Denkmalpflege und des Bauens im Bestand geben. Die Reihe wird maßgeblich von den Studierenden im Masterstudiengang der Vertiefungsrichtung Denkmalpflege/ Planen im Bestand organisiert. Am jeweils zweiten Dienstag im Monat laden wir Kollegen zu einem Vortrag mit anschließender Diskussion und Empfang ein.
In der ersten Runde widmen wir uns dem Thema der „Mitte“ von deutschen Metropolen. Mit einem Thema aus der Hauptstadt Berlin macht der Architekt, Denkmalpfleger und Hochschullehrer Prof. Dr. Christian Raabe den Auftakt unserer Reihe. Er ist Inhaber eines Architekturbüros in Berlin und Professor für Denkmalpflege an der RWTH Aachen. Seine jahrelange theoretische und praktische Forschungsarbeit zu Karl-Friedrich Schinkels Bauakademie (1832-36) führte zu der temporär geplanten Teilrekonstruktion einer Ecke des Bauwerkes als experimentelle Forschungs-Baustelle um das Jahr 2000 und einer architekturgeschichtlichen Neueinordnung.