Lösen von Gummi-Metallverbindungen
Entwicklung eines Verfahrens zum Lösen von Gummi-Metallverbindungen als effiziente Recyclingvorstufe sowie Entwicklung der materialtechnischen Grundlagen zur Definition der Prozessparameter.
Die Effizienz des Recyclings von Gummi-Metall-Verbindungen hängt maßgeblich von der Güte der Trennung, dem Energie- und Ressourceneinsatz bei diesem Prozess sowie den Materialeigenschaften nach der Trennung ab. Bisher werden rein mechanische Verfahren genutzt, um die Materialien von Gummiketten voneinander zu trennen.
Ziel des Projektes ist es, ein effizientes und flexibles Verfahren zum Lösen von Gummi-Metall-Verbindungen an Gummiketten durch ein thermisches Verfahren zu entwickeln. Um anschließend die getrennten Materialien im Sinne einer Kreislaufwirtschaft wieder einsetzen zu können, stehen bei der Ermittlung der Anlagenparameter nicht nur die optimale Trennung, sondern auch die möglichst geringe Materialschädigung im Vordergrund.
Auf einen Blick
Kategorie | Beschreibung |
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Forschungsprojekt | Entwicklung eines Verfahrens zum Lösen von Gummi-Metall-Verbindungen als effiziente Recyclingvorstufe |
Leitung | Prof. Dr. Danka Katrakova-Krüger |
Fakultät | Fakultät für Informatik und Ingenieurwissenschaften |
Institut | Institut für Allgemeinen Maschinenbau |
Projektpartner | GUMA-TECH GmbH |
Fördermittelgeber | BMWI, Projektträger AiF (ZIM) |
Laufzeit | 09/2021 bis 08/2023 |
Förderkennzeichen | Angabe folgt. |