ProLAND: Produktionslogistiksystem unter der Verwendung von autonom navigierenden Transportdrohnen
Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines Logistiksystems mit autonom navigierenden Transportdrohnen für die Verwendung in der Produktionslogistik.
Hintergrund ist die zunehmende Komplexität innerhalb der Produktion, welche einerseits den Platz für produktionsinhärente Logistikstrukturen einschränkt, andererseits flexible und schnelle Güterversorgung mit Kleinstgütermengen verlangt. Die Verwendung des bisher nicht genutzten Luftraums zur Güterversorgung ist ein relevanter Ansatz zur Begegnung dieser Thematik. Für einen Erfolg von Transportdrohnen sind neben den rein technischen Aspekten des eigentlichen Drohnensystems insbesondere prozessuale, ergonomische und ökonomische Gesichtspunkte zu erforschen.
Das Drittmittelprojekt „ProLAND“ setzt hier an und entwickelt mit den Projektpartnern ein holistisches Logistiksystem unter Einbeziehung der genannten Thematiken.
Auf einen Blick
Kategorie | Beschreibung |
---|---|
Forschungsprojekt | ProLAND: Produktionslogistiksystem unter der Verwendung von autonom navigierenden Transportdrohnen |
Leitung |
Prof. Dr.-Ing. Christoph S. Zoller Prof. Dr. Stephan Freichel Prof. Dr. Franz-Josef Weiper |
Fakultät | Fakultät für Fahrzeugsysteme und Produktion |
Institut | Institut für Produktion |
Projektpartner |
Tünkers-Nickel Dosiersysteme GmbH, Westfälische Hochschule |
Fördermittelgeber | EFRE.NRW |
Laufzeit | 01.09.2020-30.08.2022 |