Un-label: No one should be labelled!
Das Projekt wendet sich an junge Künstler*innen zwischen 20 und 36 Jahren mit und ohne Behinderung und unterschiedlicher Herkunft. Das Projekt ist als kooperatives internationales Projekt konzipiert (Griechenland, Türkei, Deutschland) und ca. 100 junge Künstler*innen treffen sich jeweils in drei Ländern in Workshops um gemeinsam ein Theaterprojekt unter dem Titel "Un-Label" zu konzeptionieren.
Der Forschungsschwerpunkt Nonformale Bildung begleitet das Projekt und hat die Begleitung zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses vorgesehen und konzipiert. Zwei Studierende des Masterstudiengangs Pädagogik und Management in der Sozialen Arbeit begleiten das Projekt unter Anleitung und befinden sich in der Entwicklungsphase einer Fragestellung für die Master-Thesis. Der Arbeitstitel für die aktuelle Projektphase lautet: "Möglichkeiten von Kunst und Kultur bei der Bearbeitung kommunikativer Grenzen in inklusiven, interdiszipplinären und interkulturellen Gruppen". Dabei gehen die Studierenden in ethnografische Beobachtung in drei Ländern der Frage nach, wie Kommunikation in inklusiven, interdisziplinären und interkulturellen Gruppen von statten geht und wozu das Auftauchen kommunikativer Grenzen in den Gruppen führt.
Auf einen Blick
Kategorie | Beschreibung |
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Forschungsprojekt | Un-label: No one should be labelled! European cultural project launches in Cologne - New inclusive ways for the performing arts |
Leitung | Prof. Dr. Andreas Thimmel, Dipl.Soz.Arb. Yasmine Chehata M.A. |
Fakultät | Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften |
Institut | Institut für Kindheit, Jugend, Familie und Erwachsene (KJFE) |
Beteiligte | Anna Nutz, Judith Vitek |
Projektpartner | Pusteblume e.V., Institut für Translation und Mehrsprachige Kommunikation (Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften) |
Laufzeit | 2015-2017 |
Forschungsfelder | Internationale Jugendarbeit |