iCommposer – inclusive Communities of Practice in Study Education and Research
Angesichts wachsender kultureller Diversität in der Organisation Hochschule infolge von Migrationsprozessen und einer zunehmenden Internationalisierung des Hochschulbereiches wird interkulturelle Kompetenz in unterschiedlichen Handlungsfeldern (Lehre, Forschung, Weiterbildung, aber auch Verwaltung) zunehmend von strategischer Bedeutung für die Hochschulentwicklung.
Dabei richten sich an das in Lehre und Forschung, aber auch in der Verwaltung tätigen Personal zunehmend komplexe Anforderungen.
Ziel des Projekts „iCommposer“ ist die Entwicklung, Erprobung und Evaluation eines Konzepts zur interkulturellen Weiterbildung des international und interkulturell tätigen Hochschulpersonals (Professorenschaft und Verwaltungspersonal) und zur Bildung eines Kompetenznetzwerkes.
Damit stellt das Projekt die konsequente Weiterentwicklung von früheren, durch den DAAD im Rahmen des PROFIN-Programms gefördert Projekten zur Entwicklung interkultureller Kompetenz in der Hochschule dar, die sich auf die Studierenden konzentriert hatten.
Auf einen Blick
Kategorie | Beschreibung |
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Forschungsprojekt | iCommposer – Anschlussprojekt |
Leitung | Prof. Dr. Matthias Otten |
Fakultät | Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften Mehr |
Institut | Institut für interkulturelle Bildung und Entwicklung (Interkult) Mehr |
Beteiligte | Dipl.-Soz.Päd. Sandra Hertlein, Dipl. Päd. Andreas Groß, Karine Eu |
Projektpartner | Universität Hildesheim (Institut für Interkulturelle Kommunikation, Projekt qualiko LBF), International Office (TH Köln) |
Fördermittelgeber | DAAD (Profin), aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) |
Laufzeit | 01.01.2011 - 31.12.2013 |
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