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Sven Ole Tönsjost

Sven Ole Tönsjost

Raumentwicklung und Infrastruktursysteme

  • Telefon+49 221-8275-2830

Netzwerk (Bild: snyGGG.147884953AdobeStock)

Erfolg durch Kooperation

Seit jeher zeichnet sich die Arbeit des ITT durch weltweite Partnerschaften aus. Dieses weitverzweigte Netzwerk ist auch die Basis für einen internationalen und wechselseitigen Wissenstransfer an der Fakultät für Raumentwicklung und Infrastruktursysteme.

Das ITT hat seit seiner Gründung im Jahr 1978 ein aktives Partnernetz aufgebaut. Es umfasst Universitäten, Forschungsinstitute, Einrichtungen aus dem öffentlichen und dem privaten Sektor sowie Entwicklungs- und Kooperationseinrichtungen auf der ganzen Welt. Damit ist es wie geschaffen für Wissensaustausch und Arbeit an gemeinsamen Forschungsprojekten.

Die Fakultät für Raumentwicklung und Infrastruktursysteme profitiert von diesen etablierten Netzwerken des ITT. Erkenntnisse und Wissen aus den Reallaboren an den unterschiedlichsten Orten der Welt lassen sich auf andere regionale Kontexte übertragen. So kommen regionale Aktivitäten auf die globale Ebene – und es entsteht ein internationaler Wissensaustausch.

Praxisorientierung

Die vielen Unternehmen, die an den Projekten des ITT beteiligt sind, ermöglichen uns zudem einen Vorsprung in der angewandten Forschung. Den Austausch mit Akteur*innen aus der Praxis stellen wir über unsere ehemaligen Studierenden sicher, die jetzt im nachhaltigen Management natürlicher Ressourcen arbeiten. Das wachsende Alumni-Netzwerk besteht derzeit aus über 1200 Fachleuten aus rund 65 Nationen.

CNRD: Internationaler Wissensaustausch

2009 initiierte das ITT die Centers for Natural Resources and Development (CNRD), ein globales Netzwerk von Hochschulen zur Förderung des akademischen Austauschs und der Zusammenarbeit im Management natürlicher Ressourcen. Das CNRD legt seinen Fokus auf Wasser, Land, Ökosysteme, erneuerbare Energieressourcen und Klimawandel. Mit einem interdisziplinären und internationalen Ansatz vernetzt es Partner*innen aus verschiedenen Regionen und mit unterschiedlichem fachlichen Hintergrund. Gegenwärtig zählt das CNRD etwa 34 Mitglieder aus 28 Ländern.

AGEP: Global Minds, Local Impact – Die Führungskräfte von morgen fördern

Die AGEP (Arbeitsgemeinschaft Entwicklungsbezogene Postgraduiertenprogramme) ist ein Zusammenschluss von über 50 deutschen Postgraduiertenprogrammen aus den Bereichen Natur-, Ingenieur-, Regional-, Umwelt- und Agrarwissenschaften sowie Sozial- und Wirtschaftswissenschaften und Humanmedizin. Alle Studiengänge verbindet der Auftrag, nachhaltige Entwicklung in den Herkunftsländern der Teilnehmenden zu fördern und die Studierenden zu Akteurinnen und Akteuren („change agents“) im Sinne der SDGs auszubilden. Die Studiengänge der Fakultät für Raumentwicklung und Infrastruktursysteme (NRM, REM, IWRM) sind Teil des AGEP-Netzwerkes.

Audience in presentation (Bild: kasto)

Centers for Natural Resources and Development (CNRD)

Die Centers for Natural Resources and Development (CNRD) sind ein weltweites Netz von Hochschuleinrichtungen, die den akademischen Austausch und die Zusammenarbeit im Bereich der Managements natürlicher Ressourcen (NRM) fördern, insbesondere in Bezug auf Wasser, Land, Ökosysteme, erneuerbare Energieressourcen und Klimawandel.

WSCC 2019 (Bild: ITT)

Water Security and Climate Change Conference (WSCC)

Das Netzwerk organisiert die Konferenz "Water Security and Climate Change" (WSCC) – eine jährliche Veranstaltung, auf der Wissenschaftler*innen, politische Entscheidungsträger*innen und Interessenvertreter*innen aus verschiedenen Sektoren die vielfältigen Facetten der Wassersicherheit und ihre Beziehung zu Klimaschwankungen und -veränderungen diskutieren.

Absolventinnen, die ihre Doktorhüte hochalten (Bild: AdobeStock_604294645_ JadonBpeopleimages.com)

Arbeitsgemeinschaft Entwicklungsbezogene Postgraduiertenprogramme

Die AGEP (Arbeitsgemeinschaft Entwicklungsbezogene Postgraduiertenprogramme) ist ein Zusammenschluss von über 50 deutschen Postgraduiertenprogrammen aus den Bereichen Natur-, Ingenieur-, Regional-, Umwelt- und Agrarwissenschaften sowie den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften und der Humanmedizin.

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