Lebenslanges Lernen
Unser Lebensraum ist komplex und ändert sich rasch. So rasch, dass lebenslanges Lernen immer wichtiger wird. Weiterbildungen, die die Lücke zwischen akademischer Ausbildung und sich ändernden Anforderungen schließen, sind gefragt. Mit ihren Angeboten fördert die Fakultät für Raumentwicklung und Infrastruktursysteme lebenslanges Lernen aktiv.
Damit wir gegenwärtige und künftige Herausforderungen im Management natürlicher Ressourcen bewältigen können, benötigen wir stetig neues Wissen. Mit Blick auf den Klimawandel wird deutlich, dass dabei eine schnelle Interpretation neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse essenziell ist.
Nur mit fundierten (Fach-)Kenntnissen und einem interdisziplinären Verständnis können wir die Zusammenhänge, die zu Belastungen unserer Umwelt und unseres Lebensraums führen, vollständig erfassen und die Auswirkungen der Klimaveränderung erfolgreich bekämpfen.
Master-Programme unserer Fakultät
Lebenslanges Lernen als Schlüsselrolle
Fachleute und Entscheidungsträger*innen sehen sich immer schneller wechselnden Anforderungen ausgesetzt; kurzfristiges Aneignen von neuem Wissen kennzeichnet unsere heutige Arbeitswelt. Vor diesem Hintergrund kommt dem lebenslangen Lernen eine Schlüsselrolle zu.
Die Fakultät für Raumentwicklung und Infrastruktursysteme sieht besonderen Bedarf und eine hohe Relevanz im Capacity-Building. In unsere Schulungen und Trainings zum Management natürlicher Ressourcen (insbesondere in Ländern der Tropen und Subtropen) fließen neueste Ergebnisse aus unseren internationalen Forschungsprojekten ein. So können wir einerseits unterschiedlichen Akteur*innen State-of-the-Art-Wissen im Sinne der „Open Innovation“ vermitteln. Andererseits schaffen wir Synergien zwischen der wissenschaftlichen Ausbildung in unseren Graduierten- und Masterstudiengängen sowie unseren Forschungsprojekten und unseren Fortbildungslehrgängen.
Das Weiterbildungsangebot der Fakultät richtet sich an:
- Fachleute aus verschiedenen Disziplinen im Management natürlicher Ressourcen
- Entscheidungsträger*innen und Personen des mittleren Managements in regionalen oder nationalen Behörden
- Leitendes, technisches und administratives Personal von Verbänden und öffentlichen Institutionen
- Expert*innen der Entwicklungszusammenarbeit