Projektleiter

Prof. Dr. Christian Dick

Prof. Dr. Christian Dick

Informations-, Medien- und Elektrotechnik
Institut für Automatisierungstechnik (IA)

  • Campus Deutz
    Betzdorfer Straße 2
    50679 Köln
  • Raum HW1-30
  • Telefon+49 221-8275-2262

P4ELECS: Platform for Electrification, Skills and Competences

P4ELECS-Logo (Bild: Firos Kariman, XDEMIA)

Im ERASMUS+ Projekt P4ELECS arbeiten Bildungseinrichtungen und Industrie gemeinsam an Lösungen für Herausforderungen im Bereich Bildung. Immer spezifischere und umfangreichere Detailthemen, die eine Ausbildung oder ein Studium in Gänze nie abbilden können, werden durch eine Plattform im Themenfeld energieeffizienter Elektrifizierung, elektrischer Netze, erneuerbarer Einspeisung und der notwendigen

Gruppenbild Gruppenbild (Bild: Irina Dumitrescu, P4ELECS Communication Officer)

In P4ELECS arbeiten Bildungseinrichtungen und Industrie gemeinsam an Lösungen für Herausforderungen im Bereich Bildung. Immer spezifischere und umfangreichere Detailthemen, die eine Ausbildung oder ein Studium in Gänze nie abbilden können, werden durch eine Plattform im Themenfeld energieeffizienter Elektrifizierung, elektrischer Netze, erneuerbarer Einspeisung und der notwendigen (vernetzten) Komponenten adressiert. Die Materialien werden als Building Blocks auf einer Plattform so gestaltet, dass sie modular und flexibel für Anbieter von beruflicher Aus- und Weiterbildung, Hochschulen, Fachkräfte aus der Industrie und Einzelpersonen nutzbar sind. Dabei werden fortschrittliche pädagogische Ansätze und digitale Lernwerkzeuge eingesetzt.

Auf einen Blick

Kategorie Beschreibung
Forschungsprojekt P4ELECS: Platform for Electrification, Skills and Competences 
Leitung Prof. Dick, Prof. May 
Fakultät „Anlagen, Energie- und Maschinensysteme“ und „Informations-, Medien- und Elektrotechnik“ 
Institut Cologne Institute for Renewable Energy (CIRE)  
Beteiligte Prof. Christian Dick, Prof. Johanna May, Prof. Ingo Stadler, Prof. Thorsten Schneiders, David Bohne (M.Sc.), Tobias Panteleit (M.Sc.), Mozaher Patwary (M.Sc.)  
Projektpartner KU Leuven, UC leuven-Limburg, T2Campus, DCInergy, Encon, RWTH Aachen, TH Köln, Werner von Siemens Schule, Forschungscampus Flexible Elektrische Netze, Politecnico di Torino, Forma-re-te, The Competence Centre Manufacturing Centre 4.0, Progetto Arcadia, Riga technical university, Latvian Electrical Power Engineers and Builders Association, Ventspils Tehnikums 
Fördermittelgeber EU / Erasmus + 
Laufzeit 03/2024-03/2028 
Website

P4ELECS basiert auf dem dringenden Bedarf, die Innovationslandschaft im Energiesektor zu stärken, indem es Kompetenzen und praktische Fähigkeiten für Projekte bereitstellt, die für die Energiewende von Bedeutung sind. Das Ziel besteht darin, die Zeitspanne von der Forschung bis zur praktischen Anwendung zu verkürzen und gleichzeitig den internationalen Wissens- und Erfahrungsaustausch durch ein integriertes System zu fördern.

Schwerpunktmäßig werden die Themenfelder rund um die Elektrifizierung betrachtet, die als Schlüssel zur Energiewende gesehen wird. Die Partner aus fünf Ländern (Belgien, Niederlande, Italien, Litauen, Deutschland) arbeiten mit engem Austausch zusammen und stammen. Diese Partner stammen aus den Bereichen der Hochschul- und Berufsbildung, der Industrie, sowie Organisationen, die Innovationen fördern. Außerdem sind Behörden beteiligt, die auf regionaler und nationaler Ebene für Bildung, Akkreditierung und Beschäftigung verantwortlich sind. Das Projekt verfolgt zwei Hauptziele: die Förderung von Exzellenz in der Berufsbildung und die Unterstützung von Innovation. P4ELECS richtet sich an Berufsschulen, Universitäten, Unternehmen, branchenspezifische Bildungseinrichtungen sowie an Ingenieure und Techniker.

P4ELECS basiert auf der CDIO-Initiative (Concept Design Implement Operate), die vom MIT entwickelt wurde und die entscheidenden Fähigkeiten und Kompetenzen festlegt, die ein Ingenieur des 21. Jahrhunderts erlernen sollte. Die P4ELECS - Plattform strukturiert sich nach dieser Methodik.

Förderlogo EU • Wir bedanken und für die Zuwendung zur Durchführung des Projektes (Bild: EU)

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