Methangaselimination - Projektphase 1
Entwicklung eines Verfahrens zur Methangaselimination aus Stauräumen
(Bild: TH Köln | Offermann)
Durch den Abbau von organischen Anteilen der in Stauseen abgelagerten Sedimente entstehen teils erhebliche Mengen des Treibhausgases Methan, die aus den Stauseen in die Atmosphäre entweichen. Aufbauend auf dem Projekt „MELIST“ werden in diesem Projekt technische Möglichkeiten zur Entnahme des Methangases aus Stauseen untersucht. Ein konzeptionell entwickeltes Verfahren zum Auffangen und Separieren von Methangas aus Stauseen, das sogenannte „RemoGas-Verfahren“, soll umgesetzt und verbessert werden. Außerdem soll ermittelt werden, wie nachhaltig sich die Gasernte auf die Vermeidung von Methanemissionen aus Stauseen in die Atmosphäre auswirkt.
Auf einen Blick
Kategorie | Beschreibung |
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Forschungsprojekt | Entwicklung eines Verfahrens zur Methangaselimination aus Stauräumen (Kurztitel: Methangaselimination) |
Leitung | Prof. Dr.-Ing. C. Jokiel Zur Personenseite |
Fakultät | Fakultät 06 – Labor für Wasser und Umwelt (LWU) |
Beteiligte | Mara Offermann, M.Sc. Zur Personenseite |
Projektpartner | D-Sediment GmbH, Institut für Umweltwissenschaften der Universität Koblenz/ Landau |
Fördermittelgeber | Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) |
Laufzeit |
01.12.2019 – 31.05.2021 (ursprüngliche Laufzeit, 18 Monate) 01.06.2021 – 30.09.2021 (kostenneutrale Verlängerung, 4 Monate) |