Methanemissionen aus Stauräumen: Ursachen - Vorhersage - Gegenmaßnahmen (MELIST)
Entwicklung technischer und betrieblicher Maßnahmen zur Reduzierung und Vermeidung von klimaschädlichen Methanemissionen aus Stauräumen.
Stauräume sind wesentlicher Bestandteil unserer Wasser- und Kulturlandschaft und aus vielen Gründen (Trinkwasserversorgung, Hochwasserschutz und regenerative Energieerzeugung) für unseren Lebensraum unverzichtbar. Durch den kontinuierlichen Zufluss aus dem Oberwasser, werden Sedimente in die Stauräume getragen und lagern sich ab. Die führt zur Verlandung der Stauräume und, durch den Abbau organischer Sedimentablagerungen, zu erheblichen, klimaschädlichen Methanemissionen.
Das Forschungsvorhaben "Methanemissionen aus Stauräumen (MELIST)" widmet sich der Fragestellung, wie klimaschädliche Methanemissionen aus Stauräumen durch betriebliche und technische Maßnahmen reduziert oder gar vermieden werden können.
Auf einen Blick
Kategorie | Beschreibung |
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Forschungsprojekt | Methanemissionen aus Stauräumen: Ursachen - Vorhersage - Gegenmaßnahmen (MELIST) |
Leitung | Prof. Dr.-Ing. C. Jokiel Zur Personenseite |
Fakultät | Fakultät 06 - Labor für Wasser und Umwelt |
Beteiligte | Yannick Ratke, M.Sc.; Timo Fahlenbock, M.Sc. |
Projektpartner | DB Sediments GmbH |
Fördermittelgeber | Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) |
Laufzeit | 3 Jahre (Projektstart: 08.03.2016) |