Projektleitung

Prof. Dr. Jochen Müller

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  • Telefon+49 221-8275-2627

Digitale Wirkprinzip-Prüfung

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Durch Automationssysteme wurden gebäudetechnische Anlagen in den letzten 40 Jahren eng miteinander verknüpft. Aus der Praxis sind aber große Qualitätsdefizite in Gebäudeanlagen bekannt, unter anderem bzgl. Dimensionierungen, Funktionsplanung, Hydraulik, Parametrierung bis zum Betrieb.. Bestehende Werkzeuge ermöglichen hierzu kein effektives Qualitätsmanagement, da sie auf Sichtprüfungen beruhen. Das Projekt wird neue Prüfmethoden und Technologien für gebäudetechnische Anlagen entwickeln. Hierbei sollen Wirk-Prinzip-Prüfungen automatisierter und gewerkeübergreifender Anlagenfunktionalitäten im Mittelpunkt stehen, z.B. zwischen CO2-Sensor und Volumenstromregler, zwischen Lüftungs- und Heizungsanlagen oder zwischen Brandmeldeanlagen und Lüftungsanlagen. Ziel ist es, durch digitale Prüfprozesse effiziente und nachhaltig dokumentierte Prüfmethoden und -Werkzeuge für ein digitales Qualitätsmanagement zu entwickeln. Dies beinhaltet die Entwicklung standardisierter und digitalisierter Prüfszenarien auf Basis von zB Temporallogiken und virtuellen Regelkreisen, Software-Entwicklung für cloud-basierte Prüfservices mit Schnittstellen und Edge-Devices sowie deren Erprobung.

Projektpartner: synavision GmbH, MBS GmbH

Fördermittelgeber: Das zugrunde liegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) unter dem Förderkennzeichen KK5153802DB1 gefördert.

Laufzeit: 01.06.2021 bis 31.05.2023

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