Dr. Ursula Hassel

Dr. phil.

Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung

Sprachlernzentrum

Dr. Ursula Hassel

Campus Deutz
Betzdorfer Straße 2
50679 Köln
Raum ZN 3-8 Postanschrift


  • Telefon+49 221-8275-2949

Sprechstunden


Campus Deutz, Betzdorfer Str. 2, Raum ZN3-8
Nach Vereinbarung

Funktionen

  • Leiterin des Sprachlernzentrums
  • Projektverantwortliche für die Drittmittelprojekte NRWege ins Studium und Integra
  • Mitglied der DAAD-Auswahlkommission SprachassistentInnen
  • Mitglied der Wissenschaftlichen Kommission von UNIcert®

Lehrgebiete

  • Fremdsprachliche Kompetenz; Tutorenqualifizierung; Sprachlernforschung und Fremdsprachendidaktik Schwerpunkte: Deutsch als Fremdsprache; Tutorenqualifizierung in englischer Sprache; fremdsprachendidaktische Fortbildungen für SprachdozentInnen

Forschungsgebiete

  • Sprachlernforschung und Fremdsprachendidaktik, insbesondere Handlungs- und Kompetenzorientierung im Fremdsprachenunterricht, Lernendenzentrierung, ganzheitlicher Fremdsprachenunterricht
  • IQ NRW – OnTOP|THK
    Programm III: Integriertes Fach- und Sprachlernen Deutsch für akademische soziale und pädagogische Berufe, im Projekt: Qualifizierungsprogramm für zugewanderte Akademikerinnen und Akademiker in NRW – Schwerpunkt Soziale Arbeit und Kindheitspädagogik; Laufzeit: 2019-2022 (Kooperation des Sprachlernzentrums mit der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften)
    IQ NRW – OnTOP|THK
  • "Wie erstellt man eigentlich kompetenzorientierte Aufgaben?" Konzept für eine Fortbildungsreihe zum Thema "Kompetenzorientiertes Testen und Prüfen" am Sprachlernzentrum der TH Köln. In: Sprachen.Politik.Sprachenpolitik. Der Beitrag der Zukunft. Sprachenze
    Ursula Hassel und Ursula Hehl, [Oder]), 2022, Hg.: Klepper-Pang, Almut und Andreas Bahr:

Aufsätze:

  • Hassel, Ursula und Ursula Hehl: Mediation im Begleitband zum GeR: Neue Dimensionen der Handlungsorientierung und der Lernendenzentrierung in der Praxis fremdsprachlichen Unterrichts an Hochschulen.
    In: Fremdsprachen und Hochschule, 96 (2021), S. 33-55.
  • Elli lernt Ungarisch oder Der ganze Körper lernt mit! Lebendiger und »bewegter« Fremdsprachenunterricht am Sprachenzentrum der Universität Mainz in Germersheim.
    In: Vom Text zum Text. Übersetzungskunst, philologische Präzision und interkulturelle Erfahrung. Festschrift für Andreas F. Kelletat zum 60. Geburtstag. Hg.: Julija Boguna, Jürgen Joachimsthaler, Jouko Nikkinen, Ewald Reuter, Detlef Wilske, Berlin: Frank & Timme 2014, S. 229-242.
  • Fremdsprachenlernen, Übersetzen und Dolmetschen: Das Konzept einer translationsorientierten Fremdsprachendidaktik.
    In: Wie kann man vom ‚Deutschen’ leben? Zur Praxisrelevanz der interkulturellen Germanistik. Hg.: Ernest W.B. Hess-Lüttich, Peter Colliander und Ewald Reuter. Redaktion: Marc Arn und Michael Gabathuler, Frankfurt am Main u.a.: Peter Lang 2009 (=Cross-Cultural Communication Bd. 17), S. 179-202.
  • "Ihr Frauen habts es nit leicht." The Dramatization of Gender Issues In the Plays by Felix Mitterer.
    In: Felix Mitterer: A Critical Introduction. Hg.: Nicholas J. Meyerhofer und Karl E. Webb, Riverside 1995 (=Studies in Austrian Literature, Culture, and Thought), S. 177-194.
  • Die Familiendarstellung im alten und im neuen Volksstück.
    In: Modern Austrian Literature 26 (1993), Nos. 3/4, Special Issue: On the Contemporary Austrian Volksstück, S. 65-87.
  • "My home is my castle". Zur Familiendarstellung in den Dramen von Franz Xaver Kroetz.
    In: Das zeitgenössische deutschsprachige Volksstück. Akten des internationalen Symposions, University College Dublin, 28. Februar - 2. März 1991. Hg.: Ursula Hassel und Herbert Herzmann, Tübingen 1992 (=Stauffenburg Colloquium; Bd. 23), S. 177-192.
  • Hassel, Ursula und Deirdre McMahon: Interview mit Felix Mitterer.
    In: Das zeitgenössische deutschsprachige Volksstück. Akten des internationalen Symposions, University College Dublin, 28. Februar - 2. März 1991., Hg.: Ursula Hassel und Herbert Herzmann. Tübingen 1992 (=Stauffenburg Colloquium; Bd. 23), S. 287-304. [Zuerst erschienen in: Modern Austrian Literature 25/No. 1 (1992), S. 19-39.]

Herausgeberschaften:

  • Das zeitgenössische deutschsprachige Volksstück. Akten des internationalen Symposions, University College Dublin, 28. Februar – 2. März 1991
    Hg.: Hassel, Ursula und Herbert Herzmann, Tübingen 1992 (=Stauffenburg Colloquium; Bd. 23).

Selbstständige Publikationen:

  • Familie als Drama. Studien zu einer Thematik im bürgerlichen Trauerspiel, Wiener Volkstheater und kritischen Volksstück.
    Hassel, Ursula, Bielefeld 2002 (=Zugl. Univ. Diss. Bonn 1999).
  • Deutsch im Beruf: Wirtschaft. Arbeitsbuch 1. Ein Lehrwerk für Deutsch als Fremdsprache mit dem Schwerpunkt Geschäfts- und Handelssprache.
    Hassel, Ursula und Beate Varnhorn, Rheinbreitbach 1992, 2. Auflage, Köln 1998, Hg.: Heinrich P. Kelz
  • Deutsch im Beruf: Wirtschaft. Arbeitsbuch 2. Ein Lehrwerk für Deutsch als Fremdsprache mit dem Schwerpunkt Geschäfts- und Handelssprache.
    Hassel, Ursula und Beate Varnhorn, Köln 1996, Hg.: Heinrich P. Kelz
  • "Wie erstellt man eigentlich kompetenzorientierte Prüfungsaufgaben?" - Konzept für eine Fortbildungsreihe zum Thema 'Testen und Prüfen'.
    Vortrag (zuammen mit Ursula Hehl und Josefa Jimeno Patrón) auf der 31. AKS-Arbeitstagung vom 5.-7. März 2020 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder)
    6. März 2020
    Sprachen.Politik.Sprachenpolitik. Der Beitrag der Sprachenzentren zur Hochschule der Zukunft
  • Der ganze Körper lernt mit! – Vorschläge für einen lebendigen und „bewegten“ Fremdsprachenunterricht.
    Fachvortrag auf der Jahrestagung Deutsch als Fremdsprache des FaDaF e.V. (Fachverband Deutsch als Fremdsprache) im Themenschwerpunkt 4 (Methoden im DaF-/DaZ-Unterricht im Spannungsfeld von Kreativität, Ganzheitlichkeit und Effektivität).
    2. Juni 2012
  • „Ihr könnt auch lügen!“ – Vorschläge für einen lernerzentrierten und handlungsorientierten DaF-Unterricht.
    Workshop im Rahmen des Deutschlehrertags am Goethe-Institut Brüssel
    19. November 2011
  • Translationsorientierte Fremdsprachendidaktik in Germersheim.
    Vortrag im Rahmen des Heinz-Göhring-Kolloquiums am Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft der Universität Mainz in Germersheim.
    4. Februar 2010
  • Quo vadis Fremdsprachenunterricht am FASK? Beispiele aus der Didaktik des Sprachenzentrums.
    Dolmetschkonferenz, gehalten mit Andreas F. Kelletat und Donald Kiraly am Fachbereich Ange-wandte Sprach- und Kulturwissenschaft der Universität Mainz in Germersheim.
    6. Februar 2009
    Quo vadis Fremdsprachenunterricht am FASK?
  • UNIcert®-Workshop 2020: Was – warum – wie testen wir?
    Leitung der Arbeitsgruppe 6 (gemeinsam mit Ursula Hehl): UNIcert® III (Wissenschafts-)Kommunikation im Hochschulkontext
    13. und 14. November 2020 in Rostock (virtuell)
    UNIcert®-Workshop 2020, Universität Rostock
  • Bremer Symposion 2019: Rethinking the Language Learner. Paradigmen - Methoden - Disziplinen
    Sektionsleitung (zusammen mit Ursula Hehl): Assessment von Lernenden
    28. Februar bis 2. März 2019 in Bremen
    7. Bremer Symposion 2019 - Überblick
  • Das zeitgenössische deutschsprachige Volksstück
    Das gemeinsam mit Herbert Herzmann ausgerichtete internationale Symposion, an dem neben führenden VertreterInnen der Volksstückforschung aus Deutschland, Österreich, Großbritannien, Irland und den USA sechs Volksstückautoren teilnahmen, ermöglichte eine umfangreiche und vielschichtige Diskussion zahlreicher Aspekte dieser vitalen, aber schwer zu definierenden Gattung.
    28. Februar bis 2. März 1991 in Dublin, Irland
  • Fachverband Deutsch als Fremd- und Zweitsprache e.V. (FaDaF)
  • Vorstandsmitglied im Ireland Fund of Germany e.V.
  • Mitglied in der Deutsch-Irischen Juristen- und Wirtschaftsvereinigung e.V. (German-Irish Lawyers and Business Association)
seit Oktober 2010 TH Köln
Leiterin des Sprachlernzentrums
2000 bis 2010 Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft der Universität Mainz in Germersheim
Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Interkulturelle Germanistik, Leiterin des Sprachenzentrums Germersheim
1999 Promotion an der Universität Bonn mit dem Hauptfach Neuere Deutsche Literatur
Thema der Dissertation: Familie als Drama. Studien zu einer Thematik im bürgerlichen Trauerspiel, Wiener Volkstheater und kritischen Volksstück.
1990 bis 2000 Sprachlernzentrum der Universität Bonn
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im "Schwerpunktstudium Deutsch als Fremdsprache"
Oktober 1988 bis September 1990 University College Dublin, Irland
DAAD-Lektorin für deutsche Sprache, Literatur und Landeskunde
1987-1988 University College Dublin, College of Technology, Goethe-Institut Dublin, Irland
Dozentin im Bereich Deutsch als Fremdsprache (Allgemeinsprache, Fachsprache, Übersetzung)
1986 Universität Bonn
Erste Staatsprüfung für das Lehramt für die Sekundarstufe II und I in den Fächern Germanistik und Anglistik
1979-1980 University of Maryland, College Park, USA
Stipendiatin des DAAD im Rahmen des Anglistenprogramms: Studium der Amerikanistik

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