Semira Sare

Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften

Institut für Migration und Diversität (MIDI)

Semira Sare

Technische Hochschule Köln
Postanschrift


  • Telefon+49 221-8275-3647

Sprechstunden

Sprechzeiten: dienstags
Dienstag, 11.00 bis 12.00 Uhr
Campus Südstadt, Ubierring 48, Raum 140
und in der vorlesungsfreien Zeit nach Vereinbarung

Aufgabenbereiche

  • Migrations- und Flüchtlingsrecht/ Antidiskriminierungsrecht
  • Leiterin der Beratungswerkstatt für Geflüchtete
  • Leitung der Beratungswerkstatt für Geflüchtete: Informations- und Beratungsangebot für Geflüchtete an der Technischen Hochschule Köln: Studierende der Sozialen Arbeit beraten und informieren zu asylrechtlichen Fragen. Dienstags von 17.30-19.45 Uhr; Raum 101/102 . Die Beratung erfolgt unter Begleitung und Anleitung von Semira Sare und Prof. Dr. Claus Richter (Jurist*nnen mit der Befähigung zum Richteramt). Die Beratung ist kostenlos und nur nach vorherigen Anmeldung möglich.

Lehrgebiete

  • Migrations- und Flüchtlingsrecht/Antidiskriminierungsrecht

Aufsatz

  • "Reaktionen des Gesetzgebers auf steigende Flüchtlingszahlen"
    Semira Sare, 2017, Hg.: Thomas Kunz / Markus Ottersbach
    In: Sonderheft 2017 Migration und Soziale Arbeit "Flucht und Asyl als Herausforderung und Chance der Sozialen Arbeit"
    Rechtslage Flüchtlinge
  • Semira Sare: Rechtliche Rahmenbedingungen der neuen Einwanderungen, S. 51 ff.
    Wiesbaden 2018, Hg.: Rauf Ceylan/Markus Ottersbach/Petra Wiedemann;
    Im Aufsatz werden einige rechtliche Rahmenbedingungen der neuen Einwandungen dargestellt . Anhand dieser wird die gesetzgeberische Intention, Zuwanderung von Menschen mit geringer oder nicht vorhandener beruflicher Qualifikation erheblich einzuschränken wird erörtert.
    Migration; rechtliche Rahmenbedingungen
  • EU-Türkei-Deal aus menschenrechtlicher Perspektive
    Der Inhalt und die Intention des Flüchtlingsdeals mit der Türkei wurden erläutert. Sodann wurde auf die Einordnung des Dealts aus menschenrechtlicher Perspektiver und die praktische Umsetzung des Deals eingegangen.
    11.01.2017 an der TH Köln
  • Gesetzliche Verschärfungen im Flüchtlingsrecht
    Verschärfungen im Migrations- und Flüchtlingsrecht Vortrag und Diskussion mit Rechtsanwalt Wolfgang Schild (Kölner Flüchtlingsrat) und Semira Sare (TH Köln) In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Kritische Soziale Arbeit Köln Mit der vermeintlichen Willkommenskultur gingen eine Reihe von Verschärfungen des Zuzugsrechts einher, die weniger im Fokus der medialen Öffentlichkeit standen. Die Anerkennung neuer sicherer Drittstaaten, der Stopp des Familiennachzugs und neue Wohnsitzauflagen sind einige von ihnen. Mit Rechtsanwalt Wolfgang Schild wollen wir diskutieren, was diese Veränderungen bedeuten und welche Konsequenzen sie in der Praxis haben.
    14.06.2017 an der TH Köln
  • Über den Status von Minderheiten aus der Türkei
    Thema des Vortrags war das Verhältnis der aus der Türkei stammenden Minderheiten (Armernier/innen, Assyrer/innen, Kurd/innen, Yezid/innen, Alevit/innen) zur in Deutschland lebenden türkischen Bevölkerung. Mindestens die Hälfte der Menschen aus der Türkei sind keine Türk/innen. Das Verhältnis der Menschen zueinander ist in nicht unbeachtlichem Maße auch durch die gemeinsame Geschichte und die gegenwärtige politische Situation belastet.
    18.10.2017 im DOMID/Sitzung des "Runden Tisch" für Integration in Köln - Ehrenfeld
    Minderheiten aus der Türkei; Armenier/innen; Assyrer/innen
  • Aktuelle gesetzliche Regelung des Familiennachzugs zu subsidiär Schutzberechtigten Personen
    Thema des Vortrags war die am 01.02.2018 vom Deutschen Bundestag beschlossene (Neu-)Regelung des Familiennachzugs zu subsidiär Schutzberechtigen Personen. Die Regelung wurde aus menschenrechtlicher und verfassungsrechtlicher Sicht vorgestellt.
    20.02.2018 im Dom-Forum
    Familiennachzug zu subsidiär Schutzberechtigten.
  • Kölner Flüchtlingsrat e.V.
  • EL-DE-Haus e.V.
seit 01.03.2016 Lehrkraft für besondere Aufgaben an der TH Köln bis November 2014 Höherer Dienst der Finanzverwaltung NRW (Oberregierungsrätin)
Juristin

M
M