Lehre
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Die Studienrichtung Wasserwirtschaft ist innerhalb der Fakultät für Bauingenieurwesen und Umwelttechnik in folgende Studiengänge eingebunden:
- Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen
- Masterstudiengang Bauingenieurwesen
Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen
Weitere Informationen zum Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen
Der Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen umfasst 7 Fachsemester (210 Kreditpunkte) und gliedert sich in ein viersemestriges Grundstudium und ein dreisemestriges Hauptstudium. Er kann regulär oder auch ausbildungsintegrierend dual studiert werden – letzteres verlängert die Studiendauer auf 9 Fachsemester. Hinweise über den Aufbau des Studiums gibt der Studienplan.
Im Hauptstudium können die Studierenden eine aus fünf Studienrichtungen wählen – so z. B. die nachfolgend dargestellte Studienrichtung Wasserwirtschaft. Neben Kernfächern der Wasserwirtschaft werden auch Inhalte der Geotechnik, des Ingenieurbaus und der Informationstechnik als Pflichtmodule eingebunden. Daneben Pflichtmodulen können die Studierenden in gewissem Umfang auch Wahlpflichtmodule belegen.
Masterstudiengang Bauingenieurwesen
Masterstudiengang Bauingenieurwesen
Weitere Informationen zum Masterstudiengang Bauingenieurwesen
Der Masterstudiengang Bauingenieurwesen richtet sich an Absolventen/-innen die ein Bachelorstudium abgeschlossen haben. Die Zugangsvoraussetzungen sind in der zugehörigen Prüfungsordnung geregelt. Der Studiengang gliedert sich in zwei Studienrichtungen:
- Infrastruktur – Planen, Bauen, Erhalten
- Konstruktiver Ingenieurbau
Seminare und Veranstaltungen im Rahmen der Lehre
Seminar "Gewässerökologie" im Rahmen des Moduls B590n - Praxisprojekt Wasserwirtschaft
Termin 15.06.2018
Wie jedes Jahr fand im Juni 2018 in Zusammenarbeit mit dem Erftverband unter Leitung von Herrn Dr. Rose das Seminar „Gewässerökologie“ statt. Aufbauend auf den Grundlagen der aquatischen Biozönose und Ihrer Wechselwirkungen erhalten die Studierenden einen Überblick über die wesentlichen Organismen und des Stoffkreislaufes in Gewässern. Nach der Theorie folgt die Praxis, in der die Studierenden einen Abschnitt der Erft auf seine Makrozoobenthos Population, eine der Qualitätskomponenten zur Bestimmung des „ökologischen Zustandes“ nach der EU-Wasserrahmenrichtlinie, untersuchen.